Digitales Lernen Landkreis Haßberge: Unterschied zwischen den Versionen

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(Netzgänger)
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== Workshop - Ideen==
 
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*Roland Baumann (Gym Ebern)
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*judith Rademacher/Roland Baumann (Gym Ebern)
 
*Vorstellung des Netzgängerkonzeptes oder alternativer Verfahren, um an Schulen Schüler "fit" bzw. sensibel für Möglichkeiten der Probleme im Umgang mit Internet u Co zu machen
 
*Vorstellung des Netzgängerkonzeptes oder alternativer Verfahren, um an Schulen Schüler "fit" bzw. sensibel für Möglichkeiten der Probleme im Umgang mit Internet u Co zu machen
  

Version vom 19. November 2014, 10:31 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Treffen Runder Tisch

Workshop - Ideen

Netzgänger

  • judith Rademacher/Roland Baumann (Gym Ebern)
  • Vorstellung des Netzgängerkonzeptes oder alternativer Verfahren, um an Schulen Schüler "fit" bzw. sensibel für Möglichkeiten der Probleme im Umgang mit Internet u Co zu machen

IPad und Kunst

IPad in der Grundschule

Unterrichtsalltag in einer IPAdklasse

  • Johanna Uhl (Walther-Rathenau-Gymnasium Schweinfurt)
  • Mirko Hammerschmidt (Dientzenhofer Gymnasium Bamberg)

Dokumentenkamera und Beamer

Wie organisiert man sich als Lehrer digital?

  • Christian Grämer (Gym Hassfurt)
  • ...u.a.Papierlose Schultasche
  • Arbeitserleichterung für Lehrer
  • Dropbox, Onedrive

TabletPC als Alternative zum interaktiven Whiteboard

  • Jörg Thelenberg (Gym Hassfurt)

Der Vortrag/Workshop richtet sich an Lehrkräfte und SystembetreuerInnen, die sich für Alternativen zum kostenintensiven interaktiven Whiteboard interessieren.

Dazu werden zwei Varianten von sogenannten Tablets vorgestellt. Zum einen wird der Einsatz von Tablet-PCx (mit Windowsbetriebssystem) als Lehrerarbeitsgerät und Tafel- bzw. Overheadersatz erläutert, wobei einerseits auf konkrete Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht eingegangen, andererseits die technische Realisierung der kabellosen Übertragung des Tafelbildes erklärt wird.

Einsatz Netbook

Bring your own device

Bring your own device - wie sieht der Schueler der Zukunft aus? Welche Rahmenbedingungen findet er vor? evtl. Hr. Lehner - ALP Dillingen (Vorschlag A. Weber)

Interaktive Übungen mit Wikis und Learning apps (Grundschule)

  • Nadine Anskeit (exmedia Preisträgerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an Uni Dortmund, Lesepfade im Wiki)
  • Grundschulwiki, Projektwiki, Schulwiki

Interaktive Übungen mit Wikis und Learning apps (RS, GYM, MS)

  • Alexandra Weber (RMG)
  • in 10 Minuten zur eigenen Seite, in 20 min die erste eigene interaktive Übung

Serverstruktur

Berechtigungsstruktur, Ordnersystematik

Mebis und Moodle

  • Lehrer Martin Baer, Lehrerin Romana Dück-Endres, Konrektor Toni Binder und Rektor Philipp Arnold sowie drei Schüler der 9. Klassen (Mittelschule Ebernb)
  • Beispielkurse
  • Onlinediagnose und fördermaterial DillingerAkademiebericht Nr 488 (Geometrie, Arithmetik,
  • ...mit praktischen Beispielen workshopartig das Lernportal Mebis und Internetlernprogramme präsentieren ...,Dabei haben alle die Möglichkeit unter Anleitung von Schülern selbst einmal einige Dinge am Rechner ausprobieren zu können.
  • Wir würden keinen Vortrag, sondern einen Präsentations und Probier-Workshop anbieten. Dafür bräuchten wir lediglich Internetzugang über LAN oder WLAN und ein bisschen Platz für ein paar Stellwände. würden den Workshop abhalten.

Interaktives Whiteboard

  • Mittelschule Ebern/Gymnasium Ebern

Es werden vielfältige, ausgiebig erprobte und leicht zu realisierende Möglichkeiten vorgestellt, wie ein Interaktives Whiteboard gewinnbringend im Mathematikunterricht eingesetzt werden kann. Dabei kann sowohl auf Erfahrungen mit SMART Boards als auch mit der Mimiosoftware in Verbindung mit einem interaktiven Beamer zurückgegriffen werden. An ausgewählten Beispielen wird zudem der Einsatz von Netbooks/Laptops sowie einer Dokumentenkamera in Verbindung mit einem Interaktiven Whiteboard aufgezeigt.

Lernpfade, Mathematik-digital

  • Andrea Schellmann

Games - kein Medium wie jedes andere

  • Stefan Freundorfer (Videospielexperte)

Computer- und Videospiele: Chancen, Herausforderungen und Realitäten

Trotz ihres Alters von rund 40 Jahren sind Computer- und Videospiele immer noch eine oft unverstandene Mediengattung, gesellschaftlich und politisch wenig akzeptiert, von Vorurteilen geplagt, mitunter aber auch zu Recht in der Kritik stehend. In einer Gegenwart, in der es in Deutschland mindestens 23 Millionen Gamer gibt, in der 1/5 der deutschen Bevölkerung auf Smartphones und Tablets spielt und in der interaktive Spiele mit einem Umsatz von über 1,8 Milliarden Euro einen zentralen Faktor der deutschen Medienwirtschaft darstellen, ist eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema Games unverzichtbar. Zuvorderst für Lehrende und Pädagogen, deren Schützlinge mit einer bislang ungekannten Fülle und Vielfalt von Computer- und Videospielen aufwachsen. Games sind aus ihrem und unserem Leben nicht mehr wegzudenken - es wird Zeit, sie zu akzeptieren, zu hinterfragen, zu evaluieren und so gut kennenzulernen, dass der Umgang mit ihnen in der Schule auf glaubhafte, überzeugende Weise thematisiert werden kann. Wer zu Medienkompetenz erziehen will, muss sich auch mit Games befassen. Einen ersten Anstoß hierzu gibt dieser Vortrag, der sich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Games befasst, mit Problemfeldern wie Gewalt und Sucht, aber auch ihrer Bedeutung als soziales Hobby, digitales Kulturgut und motivierendes Lernmittel.

Zumpad

Autorensysteme

Mastertool



Marktplatz der Möglichkeiten

  • www.landesmediendienste.bayern (Vorschlag Ulrike Brech)