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Ort: Muschelsaal
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'''Ort:''' Muschelsaal
  
Personen: Vater, Anna, Lena
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'''Personen:''' Vater, Anna, Lena
  
Requisiten: Kaufvertrag (mit rotem Siegel und Unterschriften), Muschel, Messer, Goldmünze
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'''Requisiten:''' Kaufvertrag (mit rotem Siegel und Unterschriften), Muschel, Messer, Goldmünze
  
  
... „Es handelt sich um etwas, das ich als Koch und Pächter des Muschelsaals bekannt geben will. ... Richtiger gesagt als ehemaliger Pächter“, sagte der Vater ... und holte den Kaufvertrag aus einer Mappe.  
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(...) „Es handelt sich um etwas, das ich als Koch und Pächter des Muschelsaals bekannt geben will. (...) Richtiger gesagt als ehemaliger Pächter“, sagte der Vater (...) und holte den Kaufvertrag aus einer Mappe.  
 
Anna kapierte als Erste: „Nein! Das gibt`s doch nicht! Der Muschelsaal gehört uns?!“  
 
Anna kapierte als Erste: „Nein! Das gibt`s doch nicht! Der Muschelsaal gehört uns?!“  
 
Da nickte der Vater langsam und feierlich. „Ich habe ihn gekauft. Seit heute morgen ist es amtlich.“  
 
Da nickte der Vater langsam und feierlich. „Ich habe ihn gekauft. Seit heute morgen ist es amtlich.“  
„Hurra!“, schrie Lena und zwar ziemlich laut,...
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„Hurra!“, schrie Lena und zwar ziemlich laut,(...)
... Lena sprang auf. „In den Truhen, die der Kapitän mitgebracht hat, vielleicht sind da nicht nur Muscheln drin! ... Ich brauche was Spitzes, ... eines von den Messern.“ Alle blickten zu ihr als wäre sie übergeschnappt ... Lena begann, mit dem Messer die Fuge zwischen Wandverputz aufzukratzen.  
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Der Vater kam. „Lena, was soll denn das? Du machst noch die Muschel kaputt! Lass das was ist denn in dich gefahren? Ich...“ Er verstummte.  
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(...) Lena sprang auf. „In den Truhen, die der Kapitän mitgebracht hat, vielleicht sind da nicht nur Muscheln drin! (...) Ich brauche was Spitzes, (...) eines von den Messern.“ Alle blickten zu ihr als wäre sie übergeschnappt (...) Lena begann, mit dem Messer die Fuge zwischen Wandverputz aufzukratzen.  
Lena hatte die Muschel rundum gelöst und nahm sie ab. Und da fiel ... eine Goldmünze auf den Fußboden.
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Der Vater kam. „Lena, was soll denn das? Du machst noch die Muschel kaputt! Lass das was ist denn in dich gefahren? Ich(...)“ Er verstummte.  
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Lena hatte die Muschel rundum gelöst und nahm sie ab. Und da fiel (...) eine Goldmünze auf den Fußboden.
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Dietlof Reiche, ''Geisterschiff'', Kapitel , Seite 280/281 und 288/289

Version vom 12. Januar 2010, 19:41 Uhr

Achte Szene: Vater verkündet, dass er den Muschelsaal gekauft hat (S. 280, 281), Lena entdeckt das Gold (S. 288, 289)

Foto-1.jpg


Ort: Muschelsaal

Personen: Vater, Anna, Lena

Requisiten: Kaufvertrag (mit rotem Siegel und Unterschriften), Muschel, Messer, Goldmünze


(...) „Es handelt sich um etwas, das ich als Koch und Pächter des Muschelsaals bekannt geben will. (...) Richtiger gesagt als ehemaliger Pächter“, sagte der Vater (...) und holte den Kaufvertrag aus einer Mappe. Anna kapierte als Erste: „Nein! Das gibt`s doch nicht! Der Muschelsaal gehört uns?!“ Da nickte der Vater langsam und feierlich. „Ich habe ihn gekauft. Seit heute morgen ist es amtlich.“ „Hurra!“, schrie Lena und zwar ziemlich laut,(...)

(...) Lena sprang auf. „In den Truhen, die der Kapitän mitgebracht hat, vielleicht sind da nicht nur Muscheln drin! (...) Ich brauche was Spitzes, (...) eines von den Messern.“ Alle blickten zu ihr als wäre sie übergeschnappt (...) Lena begann, mit dem Messer die Fuge zwischen Wandverputz aufzukratzen. Der Vater kam. „Lena, was soll denn das? Du machst noch die Muschel kaputt! Lass das was ist denn in dich gefahren? Ich(...)“ Er verstummte. Lena hatte die Muschel rundum gelöst und nahm sie ab. Und da fiel (...) eine Goldmünze auf den Fußboden.


Dietlof Reiche, Geisterschiff, Kapitel , Seite 280/281 und 288/289