Benutzer:Pfuhlmann Benedikt

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Die Windsbraut kehrt zurück!

In der vergangenen Nacht, um Mitternacht passierte etwas Unglaubliches. Ein Schiff aus dem 18Jhd. lag in der wasserlosen Bucht. Sehr viele Einheimische und Touristen kamen zum Schauplatz, nachdem die Ortspolizei die Stelle weitläufig absperrte und so den Zugang zum Schiff unmöglich machte. Der Bürgermeister machte den Vorschlag die Windsbraut als Touristenattraktion zu restaurieren, aber das werde wohl nicht so leicht sein da das Watt ein Naturschutzgebiet ist und Wissenschaftler aus aller Welt die Winsbraut untersuchen wollen. Der Bürgermeister würde es aber für eine gute Idee halten, weil die Touristen wegen dem fehlenden Meer wenigstens eine andere Attraktion außer den Muschelsaal hätten. Warum das Meer nicht da ist ist immer noch unklar, weil es in den Nachbarbuchten noch vorhanden ist. Der bekannteste Imbiss, Krappen Phillip, hat bekannt gegeben, dass er seinen Imbissanhänger nahe der Attraktion aufstellen will. Auch bei ihm ist die Genehmigung noch unklar, dar das Watt weiterhin ein Naturschutzgebiet ist. Auch dass der Bürgermeister meint, die Windsbraut ist sein Erbe, ist kein Geheimniss mehr. Die Folgen dieser Attraktionen wären verherend für das Watt. Weiterhin wird der Bürgermeister für seinen Vorschlag kämpfen. Noch in dieser Woche werden Wissenschaftler unsere Ortschaft besuchen und sich die Windsbraut genauer ansehen, um zu entscheiden wie man die Windsbraut restaurieren wird oder ob es überhaupt möglich wäre.


von Benedikt und Pascal


Homer

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Der Name „Homer“ (altgriechisch Ὅμηρος, Hómēros; heute: Όμηρος, Ómiros) bedeutet auch „Geisel“. Allerdings wurde er in der Antike aufgrund seiner angeblichen Blindheit auch von ὁ μὴ ὁρών, ho mē horōn, „der nicht Sehende“, abgeleitet.

Leben  [Bearbeiten]

Er wurde einer Legende nach am Fluss Meles ls uneheliches Kind geboren. Sein Vater ist unklar aber seine Mutter war Kreithis.

Die Darstellung Homers als eines blinden und armen Wandersängers geht unter anderem auf den Dichter des unter Homers Namen verfassten Apollon-Hymnus zurück, der aber höchstwahrscheinlich nicht von ihm stammt. Gegen diese Darstellung sprechen die für sein Werk erforderlichen genauen Kenntnisse der oberen aristokratischen Schichten, die ein armer Wandersänger nicht hätte besitzen können. Aber da die Epen – als ursprünglich mündlicher Vortrag – in erster Linie vor aristokratischem Publikum Gehör fanden, wobei die Sänger (oder auch Aoiden) zum Teil längere Zeit in dem Oikos der Adeligen wohnten und zu deren Unterhaltung beitrugen, ist es denkbar, dass auch Homer mit der Lebensart seiner Gastgeber vertraut war und zu dieser Bevölkerungsgruppe bzw. Stand gehörte. Einige Forscher vermuten hier autobiographische Elemente, die Homer in die Epen einfließen ließ.




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Hallo ich spiele gerne fußball,bade gern im meer und baue gerne sandburgen.Tschüs!


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