Benutzer:Fischer Markus: Unterschied zwischen den Versionen

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== '''Physikexperiment zur harmonischen Schwingung (In Zusammenarbeit mit Julian Rudolph und Felix Göller):''' ==
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== '''Physikexperiment zur harmonischen Schwingung (In Zusammenarbeit mit Julian Rudolph, Felix Göller und Felix Fest):''' ==
{| class="wikitable sortable"
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|-style="background-color:lightblue;"
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|  Pendellänge l in cm || Schwingungsdauer T in s
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|-
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| 10|| 0,63
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|-
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| 20 || 0,9
+
|-
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| 30 || 1,1
+
|-
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| 40 || 1,26
+
|-
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| 50 || 1,42
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|-
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|}
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Anmerkungen:
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==== '''''Versuchsprotokoll:''''' ====
 
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Für 20 cm: Fallbeschleunigung g = 9,74 m/s<sup>2</sup>
+
 
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Für 50 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s<sup>2</sup>
+
 
+
 
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Die Abweichungen ergeben sich wegen den Messfehlern für die Pendellänge und der Schwingungsdauer.
+

Version vom 22. Januar 2010, 15:27 Uhr

Name: Markus Fischer

Klasse: 10c

Am RMG seit: 2004

Lieblingsfächer: Mathematik, Physik und Sport


Newtons Gesetze (in Zusammenarbeit mit Julian Rudolph):

1. Das Trägheitsgesetz:

Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.

Beispiel: Ein Auto bremst; der Körper bewegt sich nach vorne.



2. Das Wechselwirkungsgesetz:

Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet.

F1 = -F2

Beispiel: Wenn ein Mensch vom Boot aussteigt, dann bewegt sich das Boot und der Mensch entgegengesetzt.

(Deshalb nennt man dieses Prinzip auch Rückstoßprinzip.)



3. Das newtonsche Grundgesetz:

Wirkt auf einen Körper der Masse m die Kraft F, so erfährt er die Beschleunigung a.

Dabei gilt: F = m · a

Beispiel: Beim 100- Meter Sprint wird der Körper beim Start durch Muskelkräfte beschleunigt.




Die Bewegungsgleichungen (für a = konst. und v0 = 0):

a.) v = a · t

b.) s = \frac{a}{2} · t2

c.) s = \frac{v^2}{2a}

Dabei ist:

a die Beschleunigung,
v die Geschwindigkeit,
t die Zeit und
s der Weg



Physikexperiment zur harmonischen Schwingung (In Zusammenarbeit mit Julian Rudolph, Felix Göller und Felix Fest):

Versuchsprotokoll: