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„Bis zur Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in Afghanistan ist es noch ein weiter Weg. Eine Reihe von Projekten hat das Leben zahlreicher Afghanen verbessert, aber die jüngste Verschlechterung der Sicherheitslage erschwert Entwicklung und Wiederaufbau. Dies hat gemeinsam mit den vielen Dürrejahren dazu geführt, dass der humanitäre Bedarf drastisch gestiegen ist. Deswegen haben wir die humanitäre Hilfe für bedürftige Gruppen in Afghanistan in den letzten Jahren erhöht.“<br\>
 
„Bis zur Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in Afghanistan ist es noch ein weiter Weg. Eine Reihe von Projekten hat das Leben zahlreicher Afghanen verbessert, aber die jüngste Verschlechterung der Sicherheitslage erschwert Entwicklung und Wiederaufbau. Dies hat gemeinsam mit den vielen Dürrejahren dazu geführt, dass der humanitäre Bedarf drastisch gestiegen ist. Deswegen haben wir die humanitäre Hilfe für bedürftige Gruppen in Afghanistan in den letzten Jahren erhöht.“<br\>
 
Die Hilfsmaßnahmen der ECHO wird auch dadurch erschwert dass sich die Sicherheit in Afghanistan drastisch verschlechtert hat, beispielsweise wurde allein im letzten Jahr 28 Mitarbeiter von verschiedenen Hilfsorganisationen getötet. Um die Arbeit besser und schneller koordinieren zu können unterstützt die europäische Kommission das vor Kurzem wiedereröffnete Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA). Dadurch erhofft man sich eine bessere Zusammenarbeit sowie eine effizientere Methode um die bedürftigen Menschen sicher und schnell unterstützen zu können. Das Hilfspaket der Kommission beinhaltet auch Maßnahmen wie Sicherheit, Wasserversorgung, Unterkünfte, Nahrungsmittelhilfe sowie sofortige Hilfe bei kleineren Naturkatastrophen. Diese Mittel werden über ECHO unter der Verantwortung des Kommissionsmitglieds Louis Michel bereitgestellt. Seit der Einrichtung ECHO's in Afghanistan im Jahr 1992 ist die Zahl der Einsätze bis heute angestiegen. Seit 1994  hat die Kommission bis heute nahezu 500 Millionen € für humanitäre Hilfe allein für Afghanistan geleistet! Hierbei wird die Kommission zusätzlich von nichtstaatlichen Hilfeorganisationen wie dem Roten Kreuz und Sonderorganisationen der Vereinten Nationen unterstützt. Die europäische Kommission will diese Hilfe im Zeitraum von 2007-2010 um ca. 200 Millionen € aufstocken. Damit ist der Kommission die Rolle des wichtigsten Gebers für humanitäre Hilfe in Afghanistan sicher.
 
Die Hilfsmaßnahmen der ECHO wird auch dadurch erschwert dass sich die Sicherheit in Afghanistan drastisch verschlechtert hat, beispielsweise wurde allein im letzten Jahr 28 Mitarbeiter von verschiedenen Hilfsorganisationen getötet. Um die Arbeit besser und schneller koordinieren zu können unterstützt die europäische Kommission das vor Kurzem wiedereröffnete Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA). Dadurch erhofft man sich eine bessere Zusammenarbeit sowie eine effizientere Methode um die bedürftigen Menschen sicher und schnell unterstützen zu können. Das Hilfspaket der Kommission beinhaltet auch Maßnahmen wie Sicherheit, Wasserversorgung, Unterkünfte, Nahrungsmittelhilfe sowie sofortige Hilfe bei kleineren Naturkatastrophen. Diese Mittel werden über ECHO unter der Verantwortung des Kommissionsmitglieds Louis Michel bereitgestellt. Seit der Einrichtung ECHO's in Afghanistan im Jahr 1992 ist die Zahl der Einsätze bis heute angestiegen. Seit 1994  hat die Kommission bis heute nahezu 500 Millionen € für humanitäre Hilfe allein für Afghanistan geleistet! Hierbei wird die Kommission zusätzlich von nichtstaatlichen Hilfeorganisationen wie dem Roten Kreuz und Sonderorganisationen der Vereinten Nationen unterstützt. Die europäische Kommission will diese Hilfe im Zeitraum von 2007-2010 um ca. 200 Millionen € aufstocken. Damit ist der Kommission die Rolle des wichtigsten Gebers für humanitäre Hilfe in Afghanistan sicher.
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== Quellen ==
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*  http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/09/705&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en
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*  http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Amt_f%C3%BCr_humanit%C3%A4re_Hilfe
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*  http://europa.eu/pol/hum/index_de.htm

Version vom 5. Februar 2010, 00:48 Uhr

Inhaltsverzeichnis

1.Humanitäre Krisen

Aufgabe 1

Versuchen Sie zunächst, den Begriff "humanitäre Krise" zu definieren.

Definition:

  • Humanität (lat.: Humanitas) = Menschlichkeit
  • Krise von (altgriech.: krisis) = Meinung, Beurteilung, Zuspitzung

Unter einer humanitäre Krise verstehe ich einen schlimmen Zustand der durch Misswirtschaft, bewaffneten Konflikten, Rohstoffknappheit (Wasser,Öl etc) usw. entstanden ist. Eine Krise betrifft meistens nicht nur einen Einzelnen sondern in der Regel mehrere Menschen bzw. mehrere Staaten z.B.: Weltwirtschaftskrise.

Aufgabe 2

Humanitäre Hilfe für Überlebende leisten gewöhnlich Hilfsorganisationen. Diese reichen hinsichtlich ihrer Größe von UN-Organisationen über internationale Organisationen bis zu (großen und kleinen) nichtstaatlichen Organisationen. Welche Organisationen sind Ihnen bekannt?


Diese Hilfsorganisationen sind mir bekannt: Deutsches Rotes Kreuz; Caritas; UNICEF; Misereor; Johanniter; UNO Flüchtlingshilfe; Ärzte ohne Grenzen; World Vision; Malteser

Aufgabe 3

Oft ist ein Land so arm, dass es seinen Bürgern, die durch eine Naturkatastrophe, eine Dürre oder einen Krieg alles verloren haben, nicht selbst helfen kann. Diskutieren Sie über die moralische Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft, den Überlebenden humanitärer Krisen zu helfen.


Ich denke einem Land, dass durch eine Naturkatastrophe,Krieg oder einfach nur Misswirtschaft und Unfähigkeit der Politik sich in einer krise befindet, unbedingt geholfen werden muss. Denn Grundsätzlich sind wir alle auf der Welt im selben Boot, sprich unsere Wirtschaften sind alle mehr oder weniger vernetzt, keine funktioniert unabhängig von der anderen. Stürzt also ein Staat in eine wirtschaftliche Krise sei es durch Unvernunft oder durch zu hohe Spekulationen der Banken, hängen mehrere Staaten mitdrin (Beispiel Finanzkrise 2008). Gerade wir "reiche" Länder sollten hilfsbedürftigen Ländern helfen, denn oftmals sind wir mitschuldig an ihrer Notlage, beispielsweise durch Rohstoffausbeutung, Kolonialisierung. So zu tun als bräuchten wir die anderen nicht hätte fatale Folgen. In einer Zeit in der die Globalisierung immer weiter und schneller voranschreitet, würde man sich dadurch nur abkapseln, die Gefahr eines Konfliktes im eigenen Land würde steigen, und man würde keine Hilfe von anderen Staaten bekommen wenn es zu einer Krise kommt. Deshalb ist der Staatenbund auch so wichtig für funktionierende Hilfsorganisationen.

Natürlich sollte die Hilfe allerdings nicht erst dann kommen wenn es wirklich schon höchste Zeit ist, sondern man sollte früher reagieren bevor es zum Ausbruch einer Krise, Konflikt etc. kommt. Auch sollte man sich dabei nicht auf ein Land focussieren sondern auch auf andere Länder, welche vielleicht keine Naturkatastrophen alle paar Jahre haben aber trotzdem noch ärmer sind, über die die Medien aber nicht berichten und somit auch wenig Hilfe von Außen kommt. Kein Staat darf hierbei sagen: "Uns geht es gut, am Versagen anderer Staaten haben wir keine Schuld" , denn es hätte jeden treffen können, vielleicht nicht unbedingt mit Tornados in Deutschland, denn es gibt nun mal Zonen auf der Erde in denen Naturkatastrophen häufiger auftreten und in anderen nicht, aber dafür kann die dortige Bevölkerung nichts, sondern eher wir, die wir dort Öl fördern und dadurch Erdbeben verursachen.

Es ist also nicht nur die moralische Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft, hilfsbedürftigen Nationen beizustehen, sondern auch in ihrem eigenen Interesse, den Frieden zu wahren und die Globalisierung voranzutreiben.

Quellen


4.UNHCR - Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen

Aufgabe 1

Welche Aufgaben hat das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen?


Die Aufgaben des Flüchtlingshilswerk UNHCR (engl.: United Nations High Commissioner for Refugees) sind:

  • Schutz und Unterstützung aller Flüchtlinge auf der gesamten Welt
  • Hilfe bei der freiwilligen Rückkehr der Flüchtlingen/Vertriebenen
  • Hilfe bei der Integration von Flüchtlingen/Vertriebenen
  • Hilfe bei Umsiedlung von Flüchtlingen/Vertriebenen
  • Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge in Krisengebieten

Das Flüchtlingskommissariat wurde am 1. Januar 1951 gegründet, als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes. Das Hauptquartier der UNHCR liegt in Genf. Die Organisation ist durch die Genfer Flüchtlingskonvention (1951) und ihres Protokolls (1967) dazu mandatiert, alle Flüchtlinge und Vertriebene zu schützen und ihnen bei der freiwilligen Rückkehr zu helfen. Voraussetzung dafür ist, dass der jeweilige Aufnahmestaat diese Rechtsinstrumente unterzeichnet hat.

Aufgabe 2

Mit welchen Problemen sehen sich die Mitarbeiter/UNHCR konfrontiert?


Die Mitarbeiter von UNHCR sehen sich häufig mit folgenden Problemen konfrontiert:

  • Rassismus
  • Fremdemfeindlichkeit
  • Intoleranz
  • Diskriminierung

Alle diese Probleme bedrohen den Schutz der Asylbewerber, Flüchtlingen und Staatenlosen. Faktoren wie die globale Wirtschaftskrise verschlechtern hierbei noch das politische und soziale Umfeld der zu Schützenden. Um nun wirkungsvoll arbeiten zu können, ist es nötig diese Probleme zu verstehen und wenn möglich zu lösen. Dass dies nicht so einfach ist wie es klingtsieht man am Beispiel Kolumbien. In Kolumbien beispielsweise erschweren gewisse Morddrohungen von vertriebenen Führern die, die Herrschaftsrechte ihrer jeweiligen Gruppierungen erhalten wollen, die Arbeit der UNHCR-Mitarbeiter.

Quellen


5.ECHO

Aufgabe 1

Was ist ECHO? Was tut das Amt?


ECHO (engl.: European Comission Humanitarian Office) ist ein europäisches Amt für humanitäre Hilfe, es ist eine Behörde die 1992 gegründet wurde und gehört zur EU. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören beispielsweise die Unterstützung der Opfer von Naturkatastrophen, mit Ausrüstung und fachlicher Hilfe, z.B.: Das Bereitstellen von Zelten,Nahrungsmitteln etc. Echo verpflichtet sich selbst, Leben zu schützen, die Lebensbedingungen der Betroffenen zu bessern und ihre Integrität zu stärken. Das europäische Amt ist der Hauptakteur der humanitären Hilfe.

Aufgabe 2

Welches „Mandat“ hat Echo? (Schlagen Sie dafür zunächst den Begriff "Mandat" nach!)


Mandat (lat.: mandare = beauftragen,befehlen) Wer ECHO konkret beauftragt, konnte ich nicht herausfinden, jedoch gehe ich davon aus dass es die EU ist da ECHO ein Teil innerhalb der EU ist. Die Ziele dürften damit auch klar sein, nämlich umanitäre Hilfe leisten, aber nicht nur das ECHO finanziert außerdem kurzfristige Rehabilitierungs- und Wiederaufbaumaßnahmen, die ebenso zum Programm wie Minenräumung, Minenwarnprogramme und Katastrophenvorsorge gehören.

Aufgabe 3

Wie hoch ist die finanzielle Unterstützung, die ECHO leistet? Erstellen Sie hierzu eine Statistik.


Die jährliche finanzielle Unterstützung die Echo leistet, liegt zwischen 500 und 700 Millionen €. Die Leistungen schwanken jedoch in dne verschiedenen Ländern in den Jahren 2006 und 2007 und sollen deshalb nun miteinander verglichen werden:

Humanitäre Hilfe für 2007 (einschließlich Nahrungsmittelhilfe) | im Vergleich zu 2006 (keine Nahrungsmittelhilfe enthalten, da diese damals noch von der GD AIDCO verwaltet wurde) (Angaben in Tausend)

Horn von Afrika: 217 950 | 161 050
Große Seen: 8 500 | 84 050
Westafrika: 46 600 | 56 150
Karibik und Pazifik: 16 310 | 1 610
Südliches Afrika, Indischer Ozean: 50 400 | 19 200
Naher Osten, Mittelmeerraum: 99 090 | 144 900
Lateinamerika: 40 065 | 24 600
Nicht-geografische Instrumente:
Themenbezogene Finanzierung + Zuschüsse: 28 900 (3,8%) | 20 500 (3,1%)
Technische Hilfe (Sach-verständige und Außenstellen): 25 400 (3,3%) | 19 000 (2,8%)
Verwendung umgewidmeter Einnahmen: 307 | 817
Unterstützungsausgaben (Rechnungsprüfungen, Evaluierungen, Information usw.): 8 900 (1,2%) | 6 189 (1,0%)

INSGESAMT |768 530 (100%) |671 006 (100%)

Bei einem Vergleich dieser art fällt auf, dass die finanziellen Leistungen von ECHO in einem Gebiet im Jahr 2007 höher sind, andere Leistungen jedoch im selben Jahr niedriger sind als noch im Jahr zuvor. Dies hängt vor allem davon ab, wie schlimm die dortige Lage und durch was sie hervorgerufen wurde. Ist die humanitäre Krise beispielsweise durch einer Naturkatastrophe entstanden, fallen die finanziellen Leistung in der Regel auch dementsprechend größer aus.

Aufgabe 4

Schreiben Sie einen kurzen Artikel über ein Land Ihrer Wahl, in dem ECHO und seine Partner humanitäre Hilfe geleistet haben. Sie könnten unter anderem auf die Gründe eingehen, warum humanitäre Hilfe erforderlich war, welcher Art sie war, wem sie genutzt hat und wer die Menschen und Organisationen waren, die die Arbeit vor Ort geleistet haben.


Humanitäre Hilfe der ECHO am Beispiel Afghanistan

Am 6. Mai 2009 hat die europäische kommission weiter 35 Millionen € für humanitäre Hilfe für bedürftige Gruppen bereit, die von den Auseinandersetzungen in afghanistan am meisten zu leiden haben. Damit will man auch die afghanischen Flüchtlinge in Pakistan und Iran unterstützen. Grund für diesen finanziellen Zuschuss ist die Verschlechterung der humanitären Lage in Afhanistan, denn in den letzten jahren hat sich die Sicherheitslage verschlechtert zudem haben mehrere Dürrejahre und andere Naturkatastrophen wie extreme Kälteeinbrüche die Situation verschlimmert. Louis Michel, EU-Kommissar für Entwicklung und humanitäre Hilfe, erklärte dazu:
„Bis zur Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in Afghanistan ist es noch ein weiter Weg. Eine Reihe von Projekten hat das Leben zahlreicher Afghanen verbessert, aber die jüngste Verschlechterung der Sicherheitslage erschwert Entwicklung und Wiederaufbau. Dies hat gemeinsam mit den vielen Dürrejahren dazu geführt, dass der humanitäre Bedarf drastisch gestiegen ist. Deswegen haben wir die humanitäre Hilfe für bedürftige Gruppen in Afghanistan in den letzten Jahren erhöht.“
Die Hilfsmaßnahmen der ECHO wird auch dadurch erschwert dass sich die Sicherheit in Afghanistan drastisch verschlechtert hat, beispielsweise wurde allein im letzten Jahr 28 Mitarbeiter von verschiedenen Hilfsorganisationen getötet. Um die Arbeit besser und schneller koordinieren zu können unterstützt die europäische Kommission das vor Kurzem wiedereröffnete Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA). Dadurch erhofft man sich eine bessere Zusammenarbeit sowie eine effizientere Methode um die bedürftigen Menschen sicher und schnell unterstützen zu können. Das Hilfspaket der Kommission beinhaltet auch Maßnahmen wie Sicherheit, Wasserversorgung, Unterkünfte, Nahrungsmittelhilfe sowie sofortige Hilfe bei kleineren Naturkatastrophen. Diese Mittel werden über ECHO unter der Verantwortung des Kommissionsmitglieds Louis Michel bereitgestellt. Seit der Einrichtung ECHO's in Afghanistan im Jahr 1992 ist die Zahl der Einsätze bis heute angestiegen. Seit 1994 hat die Kommission bis heute nahezu 500 Millionen € für humanitäre Hilfe allein für Afghanistan geleistet! Hierbei wird die Kommission zusätzlich von nichtstaatlichen Hilfeorganisationen wie dem Roten Kreuz und Sonderorganisationen der Vereinten Nationen unterstützt. Die europäische Kommission will diese Hilfe im Zeitraum von 2007-2010 um ca. 200 Millionen € aufstocken. Damit ist der Kommission die Rolle des wichtigsten Gebers für humanitäre Hilfe in Afghanistan sicher.

Quellen