Schullandheim: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Jugendherberge in Berchtesgaden)
K (17.07.2008 , Salzbergwerk Berchtesgaden)
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Uns wurde gesagt, wir sollen uns in Vierergruppen aufteilen und, und dann in diesen Gruppen hintereinander eine Holzrutsche, die um die 20m hinunter in die Tiefe führte, hinabrutschen.
 
Uns wurde gesagt, wir sollen uns in Vierergruppen aufteilen und, und dann in diesen Gruppen hintereinander eine Holzrutsche, die um die 20m hinunter in die Tiefe führte, hinabrutschen.
 
Unten angekommen folgten noch ein mit Neonlicht beleuchteter Tunnel, eine zweite Rutsche, und eine letzte Bahnfahrt,
 
Unten angekommen folgten noch ein mit Neonlicht beleuchteter Tunnel, eine zweite Rutsche, und eine letzte Bahnfahrt,
bei welcher wir ein kleines Salzdöschen geschenkt bekamen. Leider war unser Besuch im Salzbergwerk adnn auch schon wider vorrüber,
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bei welcher wir ein kleines Salzdöschen geschenkt bekamen. Leider war unser Besuch im Salzbergwerk dann auch schon wider vorrüber,
 
und unser Schullandheimaufenthalt auch!!
 
und unser Schullandheimaufenthalt auch!!
  

Version vom 13. Februar 2009, 17:40 Uhr

Unser Schullandheimaufenthalt in Berchtesgaden

Inhaltsverzeichnis

Die Anreise am 13.7.08

Schon früh um 8:00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Haßfurt und warteten ungeduldig auf den Zug.Als der Zug endlich um 8:17 Uhr kam stürzeten wir uns gleich hinein.Der Zug war ziemlich leer.Um 9:21Uhr sind wir im Hauptbahnhof Nürnberg angekommen,dann sind wir um 9:36 Uhr in den Zug nach Regensburg eingestiegen,dieser kam um 11:29 Uhr in Regensburg an.Wir sind fast 2 Stunden mit diesem Zug gefahren.In dieser Zeit haben wir ein paar Kartenspiele und Boss und Arsch gespielt.Leider verspätete sich der Zug nach Landshut um 5 Minuten.Deshalb nahmen wir einen anderen Zug nach Landshut ,der um 11:46 Uhr losgefahren ist.Dieser war aber gerammelt voll.Wir kamen in Landshut um 12:25 Uhr an

Die Jugendherberge in Berchtesgaden

Die Zimmer der Jugendherberge waren groß. In jedem befand sich: Betten (meistens Stockbetten), ein Waschbecken, ein Tisch mit ca. 5 Stühlen und Schränke. Das Zimmer von uns, Katharina, Francesca, Theresa, Leonie und mir, Christina, hatte auch eine Toillete und eine Dusche. Die anderen Zimmer hatten das nicht. Bloß leider war die Dusche nicht so sauber. Nachts kamen immer die anderen Mädchen zu uns angetappt und wollten bei uns aufs Klo, desshalb waren wir auch soo lang auf. Es gab auch WCs in einem Extraraum und dort gab es auch Duschen, aber alle wollten immer zu uns. Der Speißeraum der Jugendherberge war sehr schön und auch gemütlich. Jede Reisegruppe hatte ein eigenes halbes "Abteil" und das Essen schmeckte vorzüglich. Freizeitaktivitäten waren auch dabei: Im Hof stand eine Tischtennisplatte und im Garten war ein Spielgerüst. Die Aussicht war toll. Man sah seeehr viel Berge und die Landluft dort war herrlich. Unten, im Empfangsraum, gab es einen kleinen Kiosk, an dem man sich alles an Souvenirs kaufen konnte, von Ketten bis hin zu Nähköfferchen (!).


Im großen und ganzen:

Die Jugendherberge war toll!

Tag 1

Tag 2

Tag 3

Tag 4

17.07.2008 , Salzbergwerk Berchtesgaden

Unseren letzten Tag auf Klassenfahrt haben wir dafür genutzt, dass Salzberwerk in Berchtesgaden zu Besichtigen. Es war wunderschön und sehr interessant. Bevor wir jedoch in die Bergbahn steigen durften, mussten wir zunächst schwarze Schutzanzüge anziehen. Diese saßen eng, und waren etwas unbequem, aber trotzdem schützen sie uns vor der Kälte. Denn in den Gängen des Berwerks war es nur milde 12 Grad warm. Wir setzten uns auf die Anhänger einer kleinen Bergbahn und tuckelten los. In den Gängen, welche wir durchfuhren, war es zimlich duster, bis wir zu einem großen, beleuchteten Hohlraum kamen, in dem wir uns zunächst versammelten. Uns wurde gesagt, wir sollen uns in Vierergruppen aufteilen und, und dann in diesen Gruppen hintereinander eine Holzrutsche, die um die 20m hinunter in die Tiefe führte, hinabrutschen. Unten angekommen folgten noch ein mit Neonlicht beleuchteter Tunnel, eine zweite Rutsche, und eine letzte Bahnfahrt, bei welcher wir ein kleines Salzdöschen geschenkt bekamen. Leider war unser Besuch im Salzbergwerk dann auch schon wider vorrüber, und unser Schullandheimaufenthalt auch!!

PS: Falls ihr das Salzbergwerk je besuchen solltet, achtet mal drauf: Sogar die Wände schmecken salzig!!

Die Heimreise