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Der erste Sinnabschnitt des Gedichtes handelt von Erinnerungen des lyrischen Ichs an seine Heimat, den Ort seiner Kindheit und die Sehnsucht nach diesem Ort. Daraufhin folgt eine detaillierte Schilderung seines Zuhauses. Schließlich endet das Gedicht mit der Erkenntnis des lyrischen Ichs, dass die Heimat immer in Erinnerung und im Herzen bleibt.
 
Der erste Sinnabschnitt des Gedichtes handelt von Erinnerungen des lyrischen Ichs an seine Heimat, den Ort seiner Kindheit und die Sehnsucht nach diesem Ort. Daraufhin folgt eine detaillierte Schilderung seines Zuhauses. Schließlich endet das Gedicht mit der Erkenntnis des lyrischen Ichs, dass die Heimat immer in Erinnerung und im Herzen bleibt.
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;Beispiel 1
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Der Sprecher ist das lyrische Ich, das seine Sehnsucht nach Zuneigung schildert. Die Sprechperspektive ändert sich nicht.
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Im ersten Sinnabschnitt des Gedichtes führt das lyrische Ich in den Ort und die Zeit ein und beschreibt das Äußere einer Frau, die er zufällig am Bahnsteig sieht. Daraufhin reflektiert er seine Gefühle, Wünsche und die Sehnsucht nach Liebe in Gedanken. In der dritten Strophe wünscht sich das lyrische Ich, dass die Frau mit ihm mitkommt. Schließlich endet das Gedicht aber mit der Erkenntnis, dass sie nicht für ihn bestimmt ist.
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;Beispiel 2
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Der Sprecher ist das lyrische Ich, das in seinen Gedanken ein lyrisches Du anspricht. Die Sprechperspektive ändert sich nicht.
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Im ersten Sinnabschnitt des Gedichtes beginnt die Liebesbeziehung des lyrischen Ichs und des lyrischen Dus. Im zweiten Sinnabschnitt wird auf einen Prozess der Veränderung verwiesen, denn der Sprecher wird durch seinen Partner verändert und passt sich schließlich völlig an ihn an, sodass am Ende die Beziehung zerbricht.

Aktuelle Version vom 18. November 2018, 19:42 Uhr

Der Sprecher ist das lyrische Ich, das seine Erinnerungen an seinen Heimatort schildert. Die Sprechperspektive ändert sich nicht.

Der erste Sinnabschnitt des Gedichtes handelt von Erinnerungen des lyrischen Ichs an seine Heimat, den Ort seiner Kindheit und die Sehnsucht nach diesem Ort. Daraufhin folgt eine detaillierte Schilderung seines Zuhauses. Schließlich endet das Gedicht mit der Erkenntnis des lyrischen Ichs, dass die Heimat immer in Erinnerung und im Herzen bleibt.


Ergebnis
Beispiel 1

Der Sprecher ist das lyrische Ich, das seine Sehnsucht nach Zuneigung schildert. Die Sprechperspektive ändert sich nicht.

Im ersten Sinnabschnitt des Gedichtes führt das lyrische Ich in den Ort und die Zeit ein und beschreibt das Äußere einer Frau, die er zufällig am Bahnsteig sieht. Daraufhin reflektiert er seine Gefühle, Wünsche und die Sehnsucht nach Liebe in Gedanken. In der dritten Strophe wünscht sich das lyrische Ich, dass die Frau mit ihm mitkommt. Schließlich endet das Gedicht aber mit der Erkenntnis, dass sie nicht für ihn bestimmt ist.

Beispiel 2

Der Sprecher ist das lyrische Ich, das in seinen Gedanken ein lyrisches Du anspricht. Die Sprechperspektive ändert sich nicht.

Im ersten Sinnabschnitt des Gedichtes beginnt die Liebesbeziehung des lyrischen Ichs und des lyrischen Dus. Im zweiten Sinnabschnitt wird auf einen Prozess der Veränderung verwiesen, denn der Sprecher wird durch seinen Partner verändert und passt sich schließlich völlig an ihn an, sodass am Ende die Beziehung zerbricht.