Aufbau der Materie und Wärmelehre
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Aufbau der Materie und innere Energie
Aggregatszustände> Beschreibung mit Hilfe des Teilchenmodelles
Die Teilchen liegen eng und mit gleichen Anstand zueinander an einem festen Platz
Die Teilchen liegen dicht beinander, sind aber gegeneinander verschiebbar > keinen festen Platz
Der Abstand zwischen den Teilchen ist groß und sie haben keinen festen Platz
Temperatur
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Hubarbeit
Hubarbeit führt zu einer Vergrößerung der Höhenenergie. Die Formel hierzu ist :
WHubarbeit=FG*h=m*g*h
m=Masse des Körpers g=Fallbeschleunigung h=Höhe über den Nullniveau FG=Gewichtskraft des Körpers
Änderung der inneren Energie
Wärme: Symbol: Q Einheit: 1J=1(kg*m²)/s² Grundgleichung der Wärmelehre bei Erwärmen oder Abkühlen von Körpern ohne Aggregatszustandsänderung: Q=c*m*Δ 1.Hauptsatz der Wärmlehre: In einem abgeschlossenen System ist die Änderung der inneren Energie verbunden mit der Zufuhr oder Abgabe von Wärme und dem Verrichten mechanischer Arbeit. ΔEi=W+Q ΔEi:Änderung der inneren Energie W:Verrichten mechanischer Arbeit Q:Abgabe/Zufuhr von Wärme |
Energieentwertung
Reversible und irreversible VorgängeEin Vorgang in Natur und/oder Technik kann reversibel oder irreversibel verlaufen. Das bedeutet:
Beispiel: Bewegung der Erde um die Sonne, Fadenpendel (bei kurzer Dauer)
Beispiel: Verbrennen eines Stoffes
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Wirkungsgrad bei irreversiblen VorgängenBei allen irreversiblen Vorgängen wird Energie in Form von Wärme entwertet. Der Wirkungsgrad bei allen Vorgängen, bei denen auch die Innere Energie eine Rolle spielt, ist folglich immer kleiner als 100%, da Innere Energie nie vollständig in andere Energieformen umgewandelt werden kann. Also tritt immer eine Energieentwertung auf. Beispiel: Ein laufender Motor erhitzt sich. Die Wärmeenergie wird durch die Verbrennung des Treibstoffs erzeugt, allerdings kann sie nicht zum Antreiben des Fahrzeugs verwendet werden.
Volumenänderung bei Temperaturänderung
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