6f 2011 12\Fabeln

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Inhaltsverzeichnis

Unsere Fabeln mit Moral

Namen: Annalena, Paula

Frosch und Maus

Es ging einmal ein Frosch zu einer Maus und sprach: "Du kleine unbedeutende Maus, bist zu nichts nütze. Ich großer bewundertswerter Frosch bin dir winzigen Maus überlegen!" Die Maus sagte: " Doch du großer Frosch bist vorlaut und angeberisch, deswegen hast du keine Freunde die dir beistehen und bist ganz alleine." Da huschte die Maus flink zu ihren Freunden, denn sie ließ sich vom Frosch nicht unterkriegen.

Moral: Diese Fabel soll die Menschen behleren dass man sich nicht unterkriegen lassen soll und dass man nicht der unglücklichste Mensch auf Erden ist.

Das Pferd und der Fuchs

Ein eitles Pferd stolzierte durch den Wald und fragte jeden, wie schön es war. Es begegnete auch einem Fuchs, der aber meinte, er sei schöner. Das ärgerte das Pferd und es forderte den Fuchs zu einem Wettkampf heraus. Sie wollten wissen, wer schöner war. Der Fuchs sprach mit den anderen Tieren und wollte sie bestechen, ihn zu wählen. Die anderen willigten ein, da sie das Pferd nicht mochten,weil es eingebildet war. Am nächsten Morgen fand der Wettkampf statt. "Ich gewinne ganz bestimmt, es mögen mich doch alle!" Doch der Fuchs meinte:"Mal sehen, wer gewinnt!" Da der Fuchs alle auf seiner Seite hatte, gewann er den Wettkampf.

Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass Eitelkeit und übersteigertes selbstwertgefühl nicht zum Ziel führen.Weil andere dich dadurch überlisten/ ausnutzen können.

Namen: Cara & Lisa Sch.

Der Maulwurf und der Tiger

Eines schönen Tages grub sich ein Maulwurf durch die Erde. Als er an die Oberfläche wollte, traf er auf einen Tiger. Dieser packte ihn und drohte ihn zu verschlingen. "Bitte las mich gehen, daführ werde ich dir in einer Notsituation helfen.", winselte der Maulwurf. Daraufhin der Tiger spöttisch: "Das will ich sehen, wie du Winzling mich retten willst!", und ließ den Maulwurf los. Als der Maulwurf sich mal wieder durch die Erde grub, hörte er den Tiger schreien. "Der Tiger braucht meine Hilfe!", sagte sich der Maulwurf. Als er beim Tiger an die Oberfläche kamm sah er, dass der Tiger in seiner Höhle eingespert war. Als der Tiger den Maulwurf sah sagte er zu ihm: "Du hast gesagt, du würdest mir helfen! Jetzt kannst du mir helfen!" Daraufhin grub der Maulwurf wie er noch nie zuvor gegraben hat und der Tiger konnte aus seiner Höhle.

Moral:
Dise Fabel soll die Menschen belehren, dass auch der unbedeutenste Mensch einen anderen aus einer schwierigen Situation raus holen kann, obwohl man es nicht glaubt.

Namen:
Lukas G.
Niklas M.


Text:

                           Der Bär und die Maus
  
Es war einmal ein starker, jähzorniger Bär, der immer sehr übertrieb. Er schlief gerade in seiner Höhle.
Die Maus kletterte die Höhlenwand empor,um sich Nahrung zu holen. Dabei rutschte sie ausversehen 
ab und fiel auf den Bären.Dieser wachte ruckartig auf und gähnte übertrieben.Die Maus bekam es mit der Angst 
zu tun.Das hatte im Wald jeder vor dem Bären.„Dieser Schlaf war wichtig für mich“schrie der Bär, und schaute 
die kleine Maus angriffslustig an.„Es tut mir leid. Lass mich bitte am Leben.“sagte die Maus zittrig. Der 
Bär machte anstallten sie zu packen, aber die Maus war so flink dass sie dem Bären entwischte.Sie rannte
aus der Höhle und der Bär rannte hinterher. So ging es eine ganze Weile. Die Maus gab nicht auf, bis der 
Bär am Ende vor Müdichkeit umfiel.

Moral: Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man niemals aufgeben soll egal wie stark sein Gegner ist.

Namen:

Eva,Simone

TITEL

Der Hirsch und der Hase


Einestages trafen sich ein Hirsch einen Hasen auf einer Wiese."Hey du da!", schrie der Hirsch. Der Hase bemerkt ihn, dann kamen sie ins Gespräch und freundeten sich an.Schon bald beschlossen sie, eine Tiergruppe im Wald aufzusuchen.So liefen sie also bis sie auf eine Gruppe von Waldtieren trafen. Die zwei verstanden sich mit der Tiergruppe auf Anhieb sehr gut,deswegen wurden sie in die Tierge- meinschaft aufgenommen.Doch schon bald wurde die Situation kritisch ,denn der Hirsch gab anders als der Hase seine Beute nicht ab.So beschwerten sie einige Rehe beim Wolf,dem Anführer der Gruppe:"wir wollen, dass der Hirsch teilt oder er fliegt aus unserer Gemeinschaft." "Lasset mir den Hirsch herbrngen",antwortete der Wolf.Dessen Leibwächter,die Füchse brachten den Hirsch zu ihrem Anführer.Der Wolf stellte ihn zur Rede,doch der Hirsch wollte einfach nicht teilen.So wurde der Hirsch aus ihrer Gemeinschft verbannt. Er starb bald darauf im Wald denn alleine konnte er sich nicht durchschlagen.

Moral`:

Diese Fabel soll die Menschen behlehren,dass man nicht immer egoistisch sein soll.

Namen:

Dominik,Janik

Der Löwe und die Maus

Es war einmal ein Löwe der durch einen Wald lief, da kam eine kleine unbedeutende Maus über den Weg gelaufen, Sie biss ihm in den Fuss, der Löwe sagte:"Hau ab, du kannst mir eh nichts anhaben!" Da sagte die Maus:"Ich komme wieder, sei gewarnt"."Ist mir doch egal" erwiderte der Löwe, als der Löwe sich schlafen legte kam die Maus wieder und sagte:"Hier bin ich wieder, mit meinen Freunden"."Ah ja, ein oder zwei Freunde?".Da kamen tausende Mäuse um die Ecke.Sie stürtzten sich auf den Löwen, der daraufhin weg rannte.

Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man auch wenn die Gefahr klein erscheint sie trotzdem nicht unterschätzen soll! Und beim ausweichen einer Gefahr, unvorsichtigerweise in eine andere gerät. Wie klein die Gefahr ist, man darf sie nicht aus den Augen lassen.

Tobias,Simon

Der Hund und der Wolf

Es lebten ein Hund und ein gezähmter Wolf auf ärmlichen Bauernhof. Der Bauer hatte nicht viel Geld, aber er gab den Tieren immer genug zu Essen. Doch der Wolf war gierig und falsch. Er stahl dem Hund jede Nacht etwas Futter. Nach und nach wurde der Hund immer dünner und schwächer. Doch der Bauer wußte nicht woran es lag. Nach einer Weile konnte man schon die Rippen des Hundes durch sein struppiges Fell hindurchsehen. Da fragte er den Wolf: "Weißt Du wohin mein Essen verschwindet?". Da säuselte der Wolf scheinheilig: "Nein, ich weiß es nicht. Ich habe damit nichts zu tun." Damit gab sich der Hund zufrieden, denn er war ein gutmütiges Tier. Mittlerweile war er schon so schwach, dass er sich kaum mehr auf seinen Beinen halten konnte. Jetzt aber beschloß der Bauer den Hund zu retten. Doch er hatte nicht viel Geld für zusätzliches Futter, so gab er dem Hund noch den Futteranteil des Wolfes dazu. Der Wolf fühlte sich ertappt und verließ gedemütigt den Hof.

Die Moral: Die Fabel soll Menschen belehren, dass man mit Gier nicht weiterkommt und man sich mit dem, was man hat, zufriedengeben soll.


Tony, Jakob