2d1 AbiTrainingslager9

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Version vom 28. Februar 2011, 08:35 Uhr von Michael Rödel (Diskussion | Beiträge)

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S. 5/6 Durch welches Stilmittel zeichnet der Erzähler die Geruchsatmosphäre von Paris? Welche Wirkung erzielt er damit?
(gesamtes 1. Buch) Durch welche Strategie gelingt es dem Erzähler, die Welt der schönen Gerüche zu inszenieren?
S. 18/19 Hier sind Hinweise auf die (geistesgeschichtliche) Epoche enthalten, in der die Geschichte spielt. Sie finden sich auch wieder auf S. 74 (s.u.)
S. 28 Welche typischen Eigenschaften eines auktorialen Erzählers werden hier deutlich?
S. 31ff. Welche Auffälligkeiten zeigt der Spracherwerb Grenouilles? Welche Wörter lernen Kinder normalerweise zuerst?
S. 42 Der Erzähler verwendet „troffen“ anstatt des üblichen „trieften“. Wie ist das zu erklären? Inwiefern könnte man sagen, dass dies der erzählerischen Strategie des Autors entspricht?
S. 56/57 Warum triumphiert bei Grenouille das Glücksempfinden über den Eindruck, dass er einen Mord begangen hat?
S. 63/64 Warum ist das Gespräch zwischen Chénie und Baldini wie ein Drama wiedergegeben?
Woher rührt die Komik im letzten Absatz auf der Seite und welche sprachlichen Gestaltungsmittel tragen zu dieser Komik bei?
Wie ist das Erzählverhalten in dieser Passage zu charakterisieren?
„Eine wahrhaft promethische Tat!“ – Worauf bezieht sich der Erzähler hier?
Ist es relevant, ob ein Parfum ein „Blendwerk“ ist?
Wie vollzieht sich der Wechsel der Erzählperspektiven?
Wie wird erzählerisch verdeutlicht, dass es sich bei Grenouille um ein Genie handelt?