2d1 AbiTrainingslager9
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S. 5/6 | Durch welches Stilmittel zeichnet der Erzähler die Geruchsatmosphäre von Paris? Welche Wirkung erzielt er damit? |
(gesamtes 1. Buch) | Durch welche Strategie gelingt es dem Erzähler, die Welt der schönen Gerüche zu inszenieren? |
S. 18/19 | Hier sind Hinweise auf die (geistesgeschichtliche) Epoche enthalten, in der die Geschichte spielt. Sie finden sich auch wieder auf S. 74 (s.u.) |
S. 28 | Welche typischen Eigenschaften eines auktorialen Erzählers werden hier deutlich? |
S. 31ff. | Welche Auffälligkeiten zeigt der Spracherwerb Grenouilles? Welche Wörter lernen Kinder normalerweise zuerst? |
S. 42 | Der Erzähler verwendet „troffen“ anstatt des üblichen „trieften“. Wie ist das zu erklären? Inwiefern könnte man sagen, dass dies der erzählerischen Strategie des Autors entspricht? |
S. 56/57 | Warum triumphiert bei Grenouille das Glücksempfinden über den Eindruck, dass er einen Mord begangen hat? |
S. 63/64 | Warum ist das Gespräch zwischen Chénie und Baldini wie ein Drama wiedergegeben? |
Woher rührt die Komik im letzten Absatz auf der Seite und welche sprachlichen Gestaltungsmittel tragen zu dieser Komik bei? | |
Wie ist das Erzählverhalten in dieser Passage zu charakterisieren? | |
„Eine wahrhaft promethische Tat!“ – Worauf bezieht sich der Erzähler hier? | |
Ist es relevant, ob ein Parfum ein „Blendwerk“ ist? | |
Wie vollzieht sich der Wechsel der Erzählperspektiven? | |
Wie wird erzählerisch verdeutlicht, dass es sich bei Grenouille um ein Genie handelt? |