2006 II
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1.Gegeben ist die Schar der Funktionen mit und Definitionsmenge . bezeichnet den Graphen von .
a) Untersuchen Sie das Verhalten von für und . b) Bestimmen Sie das Monotonieverhalten von und geben Sie die Wertemenge an. c) Weisen Sie nach, dass der Punkt der einzige Wendepunkt von ist. d) Weisen Sie nach, dass für alle und alle gilt: . Begründen Sie damit die Symmetrie von zum Punkt . e) Die beiden Koordinatenachsen und begrenzen im zweiten Quadranten ein sich ins Unendliche erstreckendes Flächenstück. Veranschaulichen Sie dieses Flächenstück in einer Skizze. Zeigen Sie, dass das Flächenstück den endlichen Inhalt besitzt. (Hinweis: Für die Integration ist es hilfreich, den Funktionsterm mit zu erweitern.)
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2. Bei vielen Wachstumsvorgängen ist kein unbeschränktes Wachstum möglich. Dies gilt z. B. auch für eine Bakterienkultur, deren Bakterienzahl schließlich einer oberen Grenze entgegenstrebt. Die Zahl der Bakterien einer Kultur wird näherungsweise durch die Funktion N mit ,,
a) Geben Sie an, wie der Graph von N aus der Aufgabe 1 entsteht. b) Mit wie vielen Bakterien wurde die Kultur angesetzt, wie viele Bakterien sind es nach zwei Stunden? c) Berechnen Sie, nach welcher Zeit 90 % des Grenzbestandes von 2 Millionen Bakterien erreicht sind. d) Schätzen Sie rechnerisch ab, wie viele Bakterien in der Minute stärksten Wachstums hinzukommen.
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