Rumänien

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Rumänien


Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Informationen

  - Fläche:238.391 km²
  - Bevölkerungszahl: 

Naturraum

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Wirtschaft

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Vlad III.

Vampire

Vlad Tepes 002.jpg    Broimp.jpg


Wichtiger als das Blutsaugen ist das Verlassen des eigenen Grabes. Fand sich in einem verdächtigen Grab ein nicht verwester Leichnam, so wurde dieser auf verschiedene Art wieder getötet und dann verbrannt. 

Vlad III. bekam wegen seiner Vorliebe für die Hinrichtungsart der Pfählung den Beinamen Pfähler.
Er lebte in Schloss Bran in der Ortschaft Bran, Kreis Kronstadt. 
Aber historisch ist die Festung bis heute als Draculas Heimat nicht nachweisbar.

Quelle wikipedia

Ein Landestypisches Gericht

Mămăligă

Mămăligă ist eines der traditionsreichsten rumänischen Gerichte. Italienischen Name: Polenta. Bekannt ist sie auch in Kroatien, Korsika, Moldova, Bulgarien; ähnliche Gerichte findet man auch in Österreich, Serbien, Makedonien und Slowenien.

Mămăligă war immer das Mahl armer Leute. Ein rumänischer Spruch ist hierzu vielsagend: „Er hat nicht mal Mămăligă auf dem Tisch“ zeigt, dass sich – bis auf die ärmsten –Jedermann Mămăligă leisten konnte. Das Gericht wird heutzutage mehr geschätzt als in der Vergangenheit, und sogar die feinsten Haubenlokale haben Mămăligă auf der Speisekarte. ZUBEREITUNG Zur Zubereitung kocht man gesalzenes Wasser in einem speziellen Gusseisentopf (ceaun) auf und fügt unter ständigem Umrühren Maisgrieß hinzu, bis ein homogener, dicker Brei entsteht. Dieser ist dickflüssiger als italienische Polenta und lässt sich wie Brot (welches er manchmal ersetzt) in Scheiben schneiden, was dazu führt, dass er auch als Basis für viele andere Gerichte dient.

Der Name Mămăligă stammt vom Nomen Mălai. Das ist der Begriff für Maisgrieß, bezeichnete aber in der Vergangenheit jede Art von Grieß aus essbaren Körnern. Ursprünglich, vor vielen Jahrhunderten, bedeutete aber das Wort Hirsebrei, ein Hauptnahrungsmittel des Rumänen.

In alten Volkssagen wird erzählt, dass alle Gegenstände, welche mit der Zubereitung der Mămăligă verbunden waren, geheiligt waren: das Feuer, der Gusseisentopf, sowie insbesondere der hölzerne Umrührlöffel. Letzterer hatte eine besondere Bedeutung in der Familie und dessen langer Griff war oft mit Schnitzereien verziert. Heute noch kann man auf Jahrmärkten wunderschön geschnitzte Holzlöffel kaufen.

 Quelle: www.tastethelanguage.net/.../deutsch/