Fußballgedichte
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Version vom 17. Juni 2012, 15:34 Uhr von Alexandra Weber (Diskussion | Beiträge)
Fußball
Heinz Erhardt
Vierundvierzig Beine rasen
durch die Gegend ohne Ziel.
Und weil sie so rasen müssen,
nennt man das auch Rasenspiel.
Rechts und links steh`n zwei Gestelle,
je ein Spieler steht davor.
Hält er den Ball, ist ein Held er,
hält er nicht, schreit man "Du Tooor!"
Fußball spielt man meistens immer
mit der unteren Figur.
Mit dem Kopf, obwohl`s erlaubt ist,
spielt man ihn ganz selten nur.