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Version vom 11. März 2010, 09:29 Uhr von Rambacher Tobias (Diskussion | Beiträge)

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Es ist nicht die Schulerfahrung, welche Jungen verweiblicht, sondern eher die Ideologie von traditioneller Männlichkeit, weclhe Jungen davon abhält, erfolgreich sein zu wollen.

"Die Arbeit, welche man hier macht, ist Frauenarbeit" erklärte ein Junge einem Forscher.

Also ist es weniger ein Problem mit feministischen Frauen, deren vorsichtigen Bildungsreformen unzählige Türen für Frauen geöffnet und dabei keine für Männer geschlossen haben - sondern eines mit einer überholten Definition von Männlichkeit, die viele ihrer Markel hervorhebt ( Antiintellektualismus, Ansprüchlichkeit, Arroganz und Aggression) aber wenige ihrer Vorzüge.

Wenn die selbst ernannten Retter verlangen, dass wir die Art und Weise, wie Jungen sein sollen, akzeptieren und sagen "Jungen bleiben Jungen", setzten sie die Messlatte viel zu niedrig.

Jungen können besser sein.

Sie können Männer sein.