Wasserkraftwerk
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Aufbau
- wikipedia.de
Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk?
1. Oberwasser besitzt Höhenenergie, da es über dem Meeresspiegel ist.
2. Dann läuft das Wasser durch einen Rechen, damit keine größeren Dinge durch die Rohrleitung in die Turbine gelangen.
3. Die Turbine wird durch das Wasser angetrieben (Rotationsenergie).
4. Der daran angeschlossene Generator wandelt die Rotationsenergie in elektrischen Strom um (Verlust in Form von Wärme- und Schallenergie).
5. Das energiearme Wasser wird durch Rohre wieder zurück ins Unterwasser geleitet.
Vorteile von Wasserkraftwerken:
- Wasser wird dadurch nicht verbraucht und fossile Ressourcen werden geschont
- Klimaschutz, aufgrund wenigen CO2 Emissionen
- recyclebar nach Abschaltung des WAsserkraftwerks
- Hochwasserschutz für umliegende Dörfer/Städte
- Trinkwasserspeicher
Nachteile von Wasserkraftwerken:
- Zerstörung des Lebensraums von Fischen und Kleinstlebewesen
- Grundwasserspiegel sinkt
- Negative Auswirkung von Talsperren aufs KLima (möglicherweise)
- Veränderungen der Natur
Wissenswertes über Wasserkraftwerke
wussten sie dass... *die Wasserkraft die älteste Technologie zur Stromerzeugung ist? * Norwegen und Paraguay annähernd 100 Prozent, Brasilien 83 Prozent und Österreich 70 Prozent ihres Strombedarfs aus Wasserkraft decken?