Versuchsprotokolle
Aus RMG-Wiki
Schülerversuch: Zusammenhang zwischen der Pendellänge und der Periodendauer beim Fadenpendel
Hinweis: Gruppe 1 ist die Gruppe, die sich zuerst einträgt usw.
Inhaltsverzeichnis |
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Mitglieder: Kohl Richard; Müller Felix; Stefan Pascal; Straßner Johannes; Teufel Marius
Versuchsaufbau:
1 = Stoppuhr
2 = Gewichtsstück
3 = Fadenpendel
4 = Messstab
Ergebnisse:
Auslenkung des Fadenpendels: 20°
Pendellänge | Schingungsdauer (10 Schwinungen) | Schwingungsdauer (1 Schwingung) | Durchschnittliche Schwingungsdauer (berechnet) |
61 cm | 15,6 | 1,9 s | 1,5 |
41 cm | 13,1 | 1,4 s | 1,2 |
31 cm | 10,1 | 1,3 s | 1,1 |
21 cm | 9,4 | 0,9 s | 0,9 |
11 cm | 6,6 | 0,6 s | 0,7 |
Die berechnete durchschnittliche Schwingungsdauer zeigt, dass eine Messungenauigkeit herrschte. Diese resultiert u. a. aus der menschlichen Reaktionszeit bei der Zeitmessung (Stoppuhr), Ungenauigkeit der Auslenkungsmessung auf 20° und Ungenauigkeit bei der Messung der Länge des Fadenpendels.
Darstellung in GeoGebra: