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Bei dem Buch handelt es sich um die Biographie eines mittelständischen fränkischen Unternehmers aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nikolaus Mölter wurde am 16. September 1862 in Zeil am Main geboren, wo sein Vater Michael 1858 eine Lumpensortieranstalt mit Lumpenhandel und 1861 eine Bandweberei gegründet hatte. 1879 trat Nikolaus mölter in das väterliche Geschäft ein, machte sich aber schon sechs Jahre später in Haßfurt selbständig. Er begann ebenfalls mit Lumpensortierung und -handel, später kam die Weiterverarbeitung der Lumpen in eigener Regie in einer Kunstwollfabrik, einer Rohpappenfabrik und einer Färberei hinzu. So wurde aus einem Einmannbetrieb ein "Imperium" mit zwei Werken in Haßfurt, sowie Werken in Zeil am Main, Kronach und Schwarzenbach. Nikolaus Mölter arbeitete nicht nur am Aufstieg seiner Firma, sondern widmete sich auch seiner großen Familie und seinem Hobby, der "Poesie". Am 28. Juli 1945 ist Nikolaus Mölter verstorben. Das Buch enthält neben der Biographie Mölters auch dessen Gedichte, sowie eine detaillierte Beschreibung des heutigen Marienfensters in der Ritterkapelle Haßfurt, dessen Beschaffung 1948/49 er durch sein Testament wesentlich gefördert hatte.
 
Bei dem Buch handelt es sich um die Biographie eines mittelständischen fränkischen Unternehmers aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nikolaus Mölter wurde am 16. September 1862 in Zeil am Main geboren, wo sein Vater Michael 1858 eine Lumpensortieranstalt mit Lumpenhandel und 1861 eine Bandweberei gegründet hatte. 1879 trat Nikolaus mölter in das väterliche Geschäft ein, machte sich aber schon sechs Jahre später in Haßfurt selbständig. Er begann ebenfalls mit Lumpensortierung und -handel, später kam die Weiterverarbeitung der Lumpen in eigener Regie in einer Kunstwollfabrik, einer Rohpappenfabrik und einer Färberei hinzu. So wurde aus einem Einmannbetrieb ein "Imperium" mit zwei Werken in Haßfurt, sowie Werken in Zeil am Main, Kronach und Schwarzenbach. Nikolaus Mölter arbeitete nicht nur am Aufstieg seiner Firma, sondern widmete sich auch seiner großen Familie und seinem Hobby, der "Poesie". Am 28. Juli 1945 ist Nikolaus Mölter verstorben. Das Buch enthält neben der Biographie Mölters auch dessen Gedichte, sowie eine detaillierte Beschreibung des heutigen Marienfensters in der Ritterkapelle Haßfurt, dessen Beschaffung 1948/49 er durch sein Testament wesentlich gefördert hatte.
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Heft 1: Raimund Vogt, Maria Anna von der Beeck aus Wonfurt. Äbtissin der Benediktinerinnenabtei St. Irminen/Trier. Wonfurt 1992.<br />
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ISBN: keine; Größe: 14,8*21cm; Umfang: 34 Seiten, 11 Abbildungen;<br />
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Heft 2: Raimund Vogt, 1100 Jahre Geschichte in Wonfurt. Haßfurt 2005.<br />
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ISBN: 3-938438-01-0; Größe: 16*24cm; Umfang: 16 Seiten, 1 Abbildung;<br />
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Heft 3: Dr. Stephan Diller/Walter Keller, Ebern im 17. Jahrhundert. Haßfurt 2005.<br />
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ISBN: 3-938438-04-5; Größe: 16*24cm; Umfang: 32 Seiten, 8 Abbildungen;<br />
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Preis: 5 Euro<br /><br /><br />
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Heft 4: Alois Umlauf, 300 Jahre Propsteihof in Zeil a. Main. Haßfurt 2006.<br />
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ISBN: 3-938438-05-3; Größe: 16*24cm; Umfang: 64 Seiten, 14 Abbildungen;<br />
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Preis: 5 Euro<br /><br /><br />
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Heft 5: Volker Rößner/Bernd Marr, Balthasar Neumanns Hauptstiege in Schloss Burgpreppach. Haßfurt 2008.<br />
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ISBN: 3-938438-07-X; Größe: 16*24cm; Umfang: 64 Seiten, 43 Abbildungen;<br />
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Preis: 6 Euro<br /><br /><br />
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Heft 6: Christa Jäger/Wolfgang Jäger, Die Hungerjahre 1816-1817 im heutigen Landkreis Haßberge. Haßfurt 2008.<br />
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ISBN: 3-938438-10-X; Größe: 16*24cm; Umfang: 48 Seiten, 7 Abbildungen, 2 Diagramme;<br />
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Preis: 6 Euro<br /><br /><br />
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Heft 7: Walter Keller/Rainer Frhr. v. Andrian-Werburg, Grenzöffnung und Straßenbau zwischen den Landkreisen Haßberge und Hildburghausen zur Jahreswende 1989/90. Haßfurt 2012.<br />
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ISBN: 3-938438-15-0; Größe: 16*24cm; Umfang: 48 Seiten, 32 Abbildungen;<br />
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Preis: 3 Euro<br /><br /><br />
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'''Kurzbeschreibung des Inhalts:'''<br />
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Beide Autoren werfen ein Schlaglicht auf die Vorgänge, die zur Öffnung des Grenzüberganges zwischen Allertshausen (Bundesrepublik Deutschland) und Hellingen (Deutsche Demokratische Republik) im Norden des Landkreises Haßberge und im Süden des Landkreises Hildburghausen geführt haben, als vormals verantwortliche Akteure in der Staatsverwaltung und regionalen Kommunalpolitik lebensnah, realitätsbezogen und quellengestützt. Mit dieser Publikation will der Historische Verein Landkreis Haßberge e. V. dazu beitragen, die jüngere Geschichte unserer Heimat – eingebunden in die jahrzehntelange Teilung und gelungene, friedliche Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90 – wachzuhalten und sie auch künftigen Generationen seriös und kompetent zu überliefern.<br /><br /><br />
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Heft 8: Thomas Schindler, Zeitreisen durch die Haßberge und das Maintal. Haßfurt 2013.<br />
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ISBN: 3-938438-16-9; Größe: 16*24cm; Umfang: 48 Seiten, 4 Abbildungen;<br />
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'''Kurzbeschreibung des Inhalts:'''<br />
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Die von Thomas Schindler vorgestellten „Zeitreisen“ führen uns in die vor den großen territorialen Umgestaltungen der napoleonischen Zeit liegende Epoche, die den Zeitraum vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) bis zur Säkularisation (1803) umfasst. Die politische Landschaft unserer Heimat war zu dieser Zeit durch eine große Zersplitterung in verschiedenste Herrschaftsgebiete gekennzeichnet, so dass schon der Besuch eines in unmittelbarer Nähe gelegenen Nachbarortes mit dem Übertreten einer „Staatsgrenze“ verbunden sein konnte. Manche Dörfer waren selbst noch unter mehreren Herrschaften, den sogenannten Ganerben, aufgeteilt. In den einzelnen Aufsätzen begegnen uns Personen, die sich in den dargestellten Situationen ihres Lebens auf eine mehr oder weniger weite Reise zu begeben hatten – sei es, daß diese aus Not, auf obrigkeitlichen Befehl oder gar Zwang, aus beruflichen Gründen oder scheinbar zum Vergnügen unternommen wurde. Die Protagonisten entstammen zudem den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten der damaligen Bevölkerung, so daß der Leser sowohl Einblicke in das Leben der „einfachen Leute“ als auch in das adeliger Kreise erhält.

Aktuelle Version vom 12. März 2013, 14:44 Uhr

Bücher

Band 1: Dr. Stephan Diller: Die Physikatsberichte der Landgerichte Eltmann, Haßfurt und Hofheim von 1861. Haßfurt 2004 ISBN: 3-00-015 201-6; Größe: 17*24,8cm; Umfang: 317 Seiten, 1 Abbildung;

Preis: 17,80 Euro




Band 2: Dr. Walter Keller: Bamberg und Langheim. Die Sicherung der Landeshoheit zwischen Fürstbistum und Abtei im 18. Jahrhundert. Bamberg 2004
ISBN:3-9808138-3-5; Größe: 17,5*25cm; Umfang: 496 Seiten, 70 Abbildungen;

Preis: 29,80 Euro



Band 3: Dr. Volker Grumbach: Das Wildbad Haßfurt. Haßfurt 2005
ISBN: 3-938438-02-9; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 136 Seiten, 189 Abbildungen;

Preis: 15 Euro




Band 4: Dr. Stephan Diller: Eine stadt erinnert sich. Die 750-Jahrfeier der Stadt Haßfurt 1985. Haßfurt 2005
ISBN: 3-938438-03-7; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 192 Seiten, 357 Abbildungen;


Preis: 9,90 Euro



Band 5: Roland Baumann/Dr. Stephan Diller (Hg.): Dankenfeld, Geschichte und Geschichten. Priesendorf 2006
ISBN: ohne; Größe: 15*21cm; Umfang: 256 Seiten, 22 Abbildungen;


Preis: 9 Euro



Band 6: Dr. Stephan Diller: Haßfurt 1871-2007. Haßfurt 2008. Zwei Bände
ISBN: 3-938438-06-1; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 760 Seiten, 1.100 Abbildungen;


Preis: 45 Euro




Band 7: Herrmann Lueger: Stettfeld. Haßfurt 2008.
ISBN: 3-938438-09-6; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 176 Seiten, 100 Abbildungen;


Preis: 20 Euro




Band 8: Ernst Paul Wagner: Nassach. Ein Heimatbuch. Haßfurt 2008.
ISBN: 3-938438-08-8; Größe: 17*25cm; Umfang: 446 Seiten, 300 Abbildungen;


Preis: 25 Euro




Band 9: Ursula Lang: Prappacher Dorfbuch. Haßfurt 2009.
ISBN: 3-938438-11-8; Größe: 17*25cm; Umfang: 320 Seiten, viele Abbildungen;


Preis: 18 Euro




Band 10: Dr. Volker Grumbach: Das Kreiskrankenhaus Haßfurt.
Haßfurt 2009.
ISBN: 3-938438-11-8; Größe: 17*25cm; Umfang: 320 Seiten, viele Abbildungen;


Preis: 15 Euro



Band 11: Dr. Volker Grumbach: Vom Brunnen zum Wasserhahn.
Haßfurt 2009.
ISBN: 3-938438-13-4; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 152 Seiten, 118 Abbildungen; mit Register;


Preis: 20 Euro

Kurzbeschreibung des Inhalts:

Im Mai 1909, vor 100 Jahren, wurde die erste zentrale Wasserleitung Haßfurts in Betrieb genommen. Über Jahrhunderte hinweg versorgten zuvor städtische Brunnen, Hausbrunnen und Flurbrunnen die Stadt Haßfurt und ihr Umfeld mit Wasser. Das waren harte Zeiten, in denen das Wasser nicht zur Hausfrau kam, sondern die Hausfrau zum Wasser, d. h. zum Brunnen, kommen musste. Wasser brauchten aber nicht nur die Bewohner, sondern vor allem auch das Vieh, das in beachtlicher Zahl in der Stadt gehalten wurde. Auch bei Bränden musste schnell reichlich Wasser zur Verfügung stehen. Deshalb wurde Ende des 16. Jahrhunderts eine Wasserleitung vom Quellen am Goldberg zum Marktplatzbrunnen, der als Wasserspeicher diente, gelegt. Diese Leitung lief bis ins 20. Jahrhundert. Im Gegensatz zum Quellwasser bestand beim Brunnenwasser immer die Möglichkeit einer Verunreinigung durch Mist- und Abortgruben, die die Gesundheit der Einwohner bedrohte. Dr. Volker Grumbach erzählt, wo und wie viele Brunnen es in Haßfurt gab, wie diese gebaut und gepflegt wurden. In einem zweiten Teil berichtet Dr. Volker Grumbach über den Bau der modernen Wasserleitung, die am 15. Mai 1909 in Betrieb ging. Die von Dr. Volker Grumbach in langjähriger Arbeit recherchierten Informationen über die Jahrhunderte lange Nutzung der Brunnen und den Bau der Wasserleitung sind nicht nur für Haßfurts Geschichte interessant, sondern auch von allgemeinem Interesse, da detaillierte Angaben über Gebrauchsbrunnen (Zieh und Pumpbrunnen) und Wasserleitung einer Kleinstadt vom 15. bis zum 19. Jahrhundert in der Literatur nur spärlich zu finden sind.



Band 12: Dr. Volker Grumbach: Nikolaus Mölter - Sein Leben, seine firma, seine Familie, seine Dichtung.
Haßfurt 2011.
ISBN: 3-938438-14-2; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 192 Seiten, 179 Abbildungen; mit Register;

Preis: 20 Euro

Kurzbeschreibung des Inhalts:
Bei dem Buch handelt es sich um die Biographie eines mittelständischen fränkischen Unternehmers aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nikolaus Mölter wurde am 16. September 1862 in Zeil am Main geboren, wo sein Vater Michael 1858 eine Lumpensortieranstalt mit Lumpenhandel und 1861 eine Bandweberei gegründet hatte. 1879 trat Nikolaus mölter in das väterliche Geschäft ein, machte sich aber schon sechs Jahre später in Haßfurt selbständig. Er begann ebenfalls mit Lumpensortierung und -handel, später kam die Weiterverarbeitung der Lumpen in eigener Regie in einer Kunstwollfabrik, einer Rohpappenfabrik und einer Färberei hinzu. So wurde aus einem Einmannbetrieb ein "Imperium" mit zwei Werken in Haßfurt, sowie Werken in Zeil am Main, Kronach und Schwarzenbach. Nikolaus Mölter arbeitete nicht nur am Aufstieg seiner Firma, sondern widmete sich auch seiner großen Familie und seinem Hobby, der "Poesie". Am 28. Juli 1945 ist Nikolaus Mölter verstorben. Das Buch enthält neben der Biographie Mölters auch dessen Gedichte, sowie eine detaillierte Beschreibung des heutigen Marienfensters in der Ritterkapelle Haßfurt, dessen Beschaffung 1948/49 er durch sein Testament wesentlich gefördert hatte.


Hefte

Heft 1: Raimund Vogt, Maria Anna von der Beeck aus Wonfurt. Äbtissin der Benediktinerinnenabtei St. Irminen/Trier. Wonfurt 1992.
ISBN: keine; Größe: 14,8*21cm; Umfang: 34 Seiten, 11 Abbildungen;


Preis: 3 Euro



Heft 2: Raimund Vogt, 1100 Jahre Geschichte in Wonfurt. Haßfurt 2005.
ISBN: 3-938438-01-0; Größe: 16*24cm; Umfang: 16 Seiten, 1 Abbildung;


Preis: 3 Euro




Heft 3: Dr. Stephan Diller/Walter Keller, Ebern im 17. Jahrhundert. Haßfurt 2005.
ISBN: 3-938438-04-5; Größe: 16*24cm; Umfang: 32 Seiten, 8 Abbildungen;



Preis: 5 Euro



Heft 4: Alois Umlauf, 300 Jahre Propsteihof in Zeil a. Main. Haßfurt 2006.
ISBN: 3-938438-05-3; Größe: 16*24cm; Umfang: 64 Seiten, 14 Abbildungen;


Preis: 5 Euro




Heft 5: Volker Rößner/Bernd Marr, Balthasar Neumanns Hauptstiege in Schloss Burgpreppach. Haßfurt 2008.
ISBN: 3-938438-07-X; Größe: 16*24cm; Umfang: 64 Seiten, 43 Abbildungen;


Preis: 6 Euro



Heft 6: Christa Jäger/Wolfgang Jäger, Die Hungerjahre 1816-1817 im heutigen Landkreis Haßberge. Haßfurt 2008.
ISBN: 3-938438-10-X; Größe: 16*24cm; Umfang: 48 Seiten, 7 Abbildungen, 2 Diagramme;


Preis: 6 Euro



Heft 7: Walter Keller/Rainer Frhr. v. Andrian-Werburg, Grenzöffnung und Straßenbau zwischen den Landkreisen Haßberge und Hildburghausen zur Jahreswende 1989/90. Haßfurt 2012.
ISBN: 3-938438-15-0; Größe: 16*24cm; Umfang: 48 Seiten, 32 Abbildungen;

Preis: 3 Euro



Kurzbeschreibung des Inhalts:
Beide Autoren werfen ein Schlaglicht auf die Vorgänge, die zur Öffnung des Grenzüberganges zwischen Allertshausen (Bundesrepublik Deutschland) und Hellingen (Deutsche Demokratische Republik) im Norden des Landkreises Haßberge und im Süden des Landkreises Hildburghausen geführt haben, als vormals verantwortliche Akteure in der Staatsverwaltung und regionalen Kommunalpolitik lebensnah, realitätsbezogen und quellengestützt. Mit dieser Publikation will der Historische Verein Landkreis Haßberge e. V. dazu beitragen, die jüngere Geschichte unserer Heimat – eingebunden in die jahrzehntelange Teilung und gelungene, friedliche Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90 – wachzuhalten und sie auch künftigen Generationen seriös und kompetent zu überliefern.



Heft 8: Thomas Schindler, Zeitreisen durch die Haßberge und das Maintal. Haßfurt 2013.
ISBN: 3-938438-16-9; Größe: 16*24cm; Umfang: 48 Seiten, 4 Abbildungen;

Preis: 4 Euro



Kurzbeschreibung des Inhalts:

Die von Thomas Schindler vorgestellten „Zeitreisen“ führen uns in die vor den großen territorialen Umgestaltungen der napoleonischen Zeit liegende Epoche, die den Zeitraum vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) bis zur Säkularisation (1803) umfasst. Die politische Landschaft unserer Heimat war zu dieser Zeit durch eine große Zersplitterung in verschiedenste Herrschaftsgebiete gekennzeichnet, so dass schon der Besuch eines in unmittelbarer Nähe gelegenen Nachbarortes mit dem Übertreten einer „Staatsgrenze“ verbunden sein konnte. Manche Dörfer waren selbst noch unter mehreren Herrschaften, den sogenannten Ganerben, aufgeteilt. In den einzelnen Aufsätzen begegnen uns Personen, die sich in den dargestellten Situationen ihres Lebens auf eine mehr oder weniger weite Reise zu begeben hatten – sei es, daß diese aus Not, auf obrigkeitlichen Befehl oder gar Zwang, aus beruflichen Gründen oder scheinbar zum Vergnügen unternommen wurde. Die Protagonisten entstammen zudem den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten der damaligen Bevölkerung, so daß der Leser sowohl Einblicke in das Leben der „einfachen Leute“ als auch in das adeliger Kreise erhält.