Q12 Deutsch 7 Schuljahr 2012-13 Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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| Wiederholung: Novelle (Merkmale) - Gottfried Keller "Romeo und Julia auf dem Dorfe"
 
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| JFu
 
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| Bürgerlicher Realismus: Effi Briest (Wiederholung) - Wiederholung Schritte der Romananalyse + Analyse Textauszug (v. a. Erzählverhalten und Figurenkonstellation)
 
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| SBur
 
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| Moderne: Expressionismus (Begriffsdefinition - Kennzeichen der Moderne und des Expressionismus - Stadtgedicht)
 
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| Literatur zum Themenfeld: Wissenschaft und Technik
 
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| FMül
 
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| Kafka: Begriffsdefinition "Kafkaesk" - Parabel/Merkmale der Parabel - Beispielanalyse zu einer Parabel
 
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| Literatur der Weimarer Republik (Merkmale - Dadaismus)
 
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| JR0ß
 
| JR0ß
 
| Bertold Brecht - Episches Theater (Merkmale, v. a. in Gegenüberstellung zum klassischen Drama) - 1 Beispielwerk (z. B. Galileo Galilei, Die heilige Johanna der Schlachthöfe etc.)
 
| Bertold Brecht - Episches Theater (Merkmale, v. a. in Gegenüberstellung zum klassischen Drama) - 1 Beispielwerk (z. B. Galileo Galilei, Die heilige Johanna der Schlachthöfe etc.)
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| Kurzgeschichte (Kennzeichen) - Analyse einer Kurzgeschichte (Wiederholung der Schritte zur Erschließung eines poetischen Textes)
 
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Bewertungstabelle Referat
 
Bewertungstabelle Referat

Version vom 6. März 2013, 18:41 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Zu erledigen

  • Szene 6 Arbeitsauftrag für das Portfolio - Es haben viele diesen Arbeitsauftrag/Portfolio noch nicht abgegeben
  • Szene 5 Gruppenarbeit verbessern: "Erschließen und interpretieren Sie den vorliegenden Dramenausschnitt! Arbeiten Sie hierbei Gesprächsstrategien und die Personenkonstellation heraus."
  • alternativ: Letzte Szene: "Erschließen und interpretieren Sie den vorliegenden Dramenausschnitt!"



Bitte überlegt euch, welche zwei Themenbereiche (vgl. Checkliste Abitur) ihr im Hinblick auf die Klausur und im Hinblick auf das Abitur lernen/üben wollt!

Wer bereits die Zeit in den Ferien nutzen möchte, sollte sich zwecks einer Aufgabenstellung an mich per Mail wenden. Alternativ: Es stehen natürlich auch die Abituraufgaben der letzten zwei Jahre zur Verfügung. Wer noch keinen Aufsatz verfasst hat, sollte bis spätestens Donnerstag, 28.2., einen Übungsaufsatz abgegeben haben. (Entsprechend seinem Schwerpunktgebiet!)

Referatsthemen nach Terminen geordnet

Hinweis: Handouts bzw. Begleitmaterial können hier mit hochgeladen werden! Diejenigen, die noch kein Referat haben, haben bis Ende August die Gelegenheit, sich ein "Rest"-Referatthema zu sichern, alternativ wird euch eines zugewiesen!

Datum Referent Thema
2.10. Aufklärung (Epochenmerkmale, Lessing - Fabel, Nathan der Weise/Ringparabel)
4.10. Sturm und Drang (Epochenmerkmale, Goethe als Vertreter des Sturm und Drang, Prometheus)
11.10. Wiederholung: Wichtige Schritte der Gedichtanalyse - Übungen zu Reim, Metrum, Stilmittel
18.10. Weimarer Klassik (Epochenmerkmale, Schiller als Vertreter der Weimarer Klassik, Ballade "Die Bürgschaft")
15.11. Wiederholung: Ideendrama (Nathan der Weise oder Iphigenie) - Charakterdrama (Faust) - Bildungsroman (Goethe/Wilhelm Meisters Lehrjahre - alternativ: Thomas Mann, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull)
22.11. Wiederholung: Wichtige Schritte der Dramenanalyse - Übung zur Figurenkonstellation anhand eines Textauszuges (bekannte Lektüre zur Auswahl)
13. oder 18.12. Wiederholung: Ode/Hymne (Schiller, Ode an die Freude) - Sonett (Gryphius/Thränen des Vaterlandes <--> Gernhard/Sonette find ich sowas von bescheiden)
20.12. Romantik (Epochenmerkmale, Eichendorff als Vertreter der Romantik, Brentano "Hör, es klagt die Flöte wieder")
20.12. E.T.A. Hoffmann - Schwarze Romantik (Merkmale), Wdh. Sandmann, Textbeispiele - Erarbeiten typischer Merkmale
10.1. Vormärz (Epochenmerkmale, Heinrich Heine als Vertreter des Vormärz, 1 Gedicht von Heine als Beispiel, Büchner "Woyzeck")
22.1. Biedermeier (Epochenmerkmale, Stifter/Nachsommer)
24.1. Bürgerlicher Realismus (Epochenmerkmale, Dinggedicht, Rilke "Der Panther")
31.1. Wiederholung: Novelle (Merkmale) - Gottfried Keller "Romeo und Julia auf dem Dorfe"
14.3. JFu Bürgerlicher Realismus: Effi Briest (Wiederholung) - Wiederholung Schritte der Romananalyse + Analyse Textauszug (v. a. Erzählverhalten und Figurenkonstellation)
14.3. SBur Moderne: Expressionismus (Begriffsdefinition - Kennzeichen der Moderne und des Expressionismus - Stadtgedicht)
19.3. JFöß Literatur zum Themenfeld: Wissenschaft und Technik
19.3. FMül Kafka: Begriffsdefinition "Kafkaesk" - Parabel/Merkmale der Parabel - Beispielanalyse zu einer Parabel
19.3. MWo Literatur der Weimarer Republik (Merkmale - Dadaismus)
21.3. JR0ß Bertold Brecht - Episches Theater (Merkmale, v. a. in Gegenüberstellung zum klassischen Drama) - 1 Beispielwerk (z. B. Galileo Galilei, Die heilige Johanna der Schlachthöfe etc.)
21.3. MEic Trümmerliteratur (Kennzeichen) - Günter Eich (Inventur) - Paul Celan (Die Todesfuge)
21.3. MHöc Kurzgeschichte (Kennzeichen) - Analyse einer Kurzgeschichte (Wiederholung der Schritte zur Erschließung eines poetischen Textes)

Letzter Ausweichtermin 9.4.

Bewertungstabelle Referat


Punkte Referat Deutschtest
15 100 - 94 Punkte 20-19,5
14 93,5 - 88 Punkte 19-18,5
13 87,5 - 82 Punkte 18-17,5
12 81,5 - 76 Punkte 17-16,5
11 75,5 - 70 Punkte 16-15,5
10 69,5 - 64 Punkte 15-14,5
9 63,5 - 58 Punkte 14-13,5
8 57,5 - 52 Punkte 13-12,5
7 51,5 - 46 Punkte 12-11,5
6 45,5 - 40 Punkte 11-10,5
5 39,5 - 34 Punkte 10-9,5
4 33,5 - 28 Punkte 9-8,5
3 27,5 - 22 Punkte 8-6
2 21,5 - 16 Punkte 5,5-3,5
1 15,5 - 10 Punkte 3-1,5
0 9,5 - 0 Punkte 1-0

Portfolioarbeit


Brecht - Mutter Courage


Vergleichende Sachtextanalyse


Hinweise zur vergleichenden Sachtextanalyse
Besprochene Arbeitsschritte zur Aufgabenstellung im Unterricht

1. Vergleich der Argumentation in beiden Zeitungsartikeln

a) Text 1
b) Text 2

2. Vergleich der sprachlichen Gestaltung in beiden Texten

a) Text 1
Fachbegriffe
Schlüsselwörter
etc.
b) Text 2
Fachbegriffe
Schlüsselwörter
etc.

3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Texte im Hinblick auf die Intention

4. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Texte im Hinblick auf die Adressaten

5. Beurteilen der unterschiedlichen Ansätze

Merke

Die Aufgabenstellung gibt die Gliederung mit vor. Es lohnt sich also, genau hinzusehen. Diese Arbeitsschritte finden auch Eingang in Ihre Gliederung!

Damit ergeben sich folgende Arbeitsschritte:

Schritt 1
Aufgabenstellung erschließen (vgl. Bspl. oben)
Schritt 2
Artikel lesen
a) für das erste Verständnis
b) für erste Randbemerkungen und Gliederung der Texte (hier können auch schon Gemeinsamkeiten/Unterschiede hervorgehoben werden durch entsprechende Textmarkierungen)
c) Es ist sinnvoll bereits jetzt die Kernthese/Hauptaussage des Textes in einem Satz zu formulieren
d) Markieren argumentativer Muster (Hauptthese, Schlüsselfragen, Unterargumente, Begründungen, Beispiele - Verwenden Sie hierfür auch unterschiedliche Farben!)
e) Untersuchen der sprachlichen Mittel bzw. stilistischer Besonderheiten (Schlüsselwörter, rhetorische Fragen, echte Fragen, Überschriften etc.)
Schritt 3
Im Anschluss den Arbeitsplan hiermit füllen und die Ergebnisse übersichtlich aufschlüssen
Schritt 4
Schrittweise ausformulieren
Schritt 5
Überarbeiten Sie noch einmal Ihre Darstellung und überprüfen Sie, ob Sie alle von Ihnen geforderten Arbeitsschritte erledigt haben!


Einige Anmerkungen noch zum Schluss
  • Rechnen Sie mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden bei Texten!
  • Achten Sie auf das Erscheinungsdatum der Texte!
  • Betrachten Sie den Erscheinungsort des Artikels!
  • Untertitel bzw. Zwischenüberschriften geben oft schon Hinweise bezüglich der Argumentation!

Einen Kommentar verfassen

Verfasst in der Gruppe nun einen "Minikommentar" zur genannten Themenstellung. Bitte nehmt hier folgendes Dokument als Vorlage (leider nur PDF!). Setzt daher den Text einfach in eine Tabelle und übernehmt die einzelnen Schritte. Speichert entsprechend die Texte ab und schickt sie mir per Mail.


Unterrichtsergebnisse mit Kurzkommentar

Kommentar Anmerkung
Position: Gegen ein Aufführungsverbot in Deutschland

Religionskonflikte gab es schon immer (in der Geschichte), doch im 21. Jahrhundert haben diese durch die modernen Medien eine neue Dimension erreicht. So wurden in den letzten Wochen Konflikte und Diskussionen entfacht aufgrund eines provokativen Filmes über den Islam: das "Mohammed-Video". (Besser: In den letzten Wochen entbrannten Diskussionen und Konflikte wegen des provokativen US-Filmes "The innocent of muslims") Da bereits Anschläge erste Opfer forderten un die muslimische Welt ihren gekränkten Stolz z. T. mit enormer Gewalt äußerte, verlangen viele (Wer?) ein Aufführungsverbot für das Video in Deutschland. Dennoch sollte das Video meiner Meinung nach für jeden zugänglich sein.

Verfolgt man (Vermeiden!) die Nachrichten der letzten Wochen, hört man ("man-Stil" vermeiden!) immer wieder von Demonstrationen, die ausarteten, von Muslimen, die amerikanische Flaggen verbrennen und von leidenschaftlichen Reaktionen auf die provokative Meinung der Filmemacher. Da einige Politiker und Publizisten aufgrund dieser Aktionen den öffentlichen Frieden als bedroht sehen und weitere Ausartungen (Gewaltreaktionen) fürchten, möchten sie die Pressefreiheit in diesem Fall einschränken. Dass ein Provokationsvideo bereits Menschen das Leben kostet, ist definitiv erschreckend und grausam. Doch ist unsere öffentliche Sicherheit deswegen wirklich gefährdet?

Dies ist die Meinung einiger (Wessen?). Doch keiner der Anschläge fand in Deutschland statt. Im Gegenteil - vor kurzem fand eine Demonstration in Berlin, Zentrum der Migration, statt und wider Erwarten verlief sie friedlich. (Es fehlt hier der Bezug: Welche Demonstration zu welchem Anlass?) Warum also sollten wir in Deutschland unsere Rechte einschränken als Reaktion auf extremistische Muslime? Deutschland hat zur Sicherung des öffentlichen Friedens die Polizei als Organ, weshalb (1. Satzteil streichen!) eine rechtliche Reaktion übertrieben oder zumindest verfrüht wäre. (Hier muss die Passage umgeschrieben werden: Die Zusammenhänge sind nicht schlüssig; besser 1. Teil weglassen und betonen, dass eine Gesetzesänderung übertrieben ist) Deutschland als Vorbild für Demokratie sollte aufgrund provokanter und gewalttätiger Reaktionen im Ausland nicht gleich seine "Aushängeschild-Freiheiten" und Rechte für die Bürger einschränken, indem es die Meinungsfreiheit beschneidet, nur weil ein US-Filmemacher Spaß daran hat, sich über den Islam lustig zu machen.

Die Einleitung ist gut gelungen, da sie den Ist-Stand erfasst und der eigene Standpunkt deutlich formuliert wird. Insgesamt muss insbesondere auf die Schlüssigkeit der Argumente bzw. Textteile geachtet werden! Zudem könnte noch provokanter formuliert werden.
In den letzten Tagen hat sich das Verhältnis zwischen Muslimen und anderen REligionen stark zum Negativen verändert. Grund hierfür ist das kürzlich veröffentlichte Mohammed-Filmchen (Video "The innocence of muslims"), das eine öffentliche Provokation des muslimischen Glaubens in Kauf nimmt. Daraus resultieren heftige Diskussionen bezüglich eines Aufführungsverbotes in Deutschland. Meiner Meinung nach sollte das Video nicht verboten werden.

Denn ein Aufführungsverbot stellt eine Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit dar, welche als ein Grundrecht jedes Individuums im Gesetz verankert ist. Angesichts der Reaktionen im Ausland sollten keine Maßnahmen, die zu einer Einschränkung der Grundrechte in Deutschland führen, getroffen werden. Folglich müsste man rein hypothetisch betrachtet wegen jeder "Kleinigkeit" die Gesetze ändern. (Unsinnige Formulierung) Nach Angaben der Staatsministerin Maria Böhmer geht es den Befürwortern "nicht um die Kunst- oder die Meinungsfreiheit. Sie wollen die öffentliche Ordnung stören." (Der Gedanke muss nun in Bezug auf die vorherige Forderung weiter ausgebaut werden!) Zwar (Auf Überleitungen besonders achten!!!!) hat das Video zu diversen Konflikten und Diskussionen angeregt (Umformulieren!), jedoch stellt das Video keine Gefährdung des öffentlichen Friedens dar, weil eine friedliche Sicherung durch die Polizei möglich ist (unsinnige Begründung), vor allem weil die Berliner Muslime keine extremen Reaktionen auf das Video gezeigt haben. (Ebenso unsinniger Gedanke, zumal sich dieser nur auf die Berliner Muslime bezieht!) Trotz alledem (Bitte solche Überleitungen vermeiden!)kann man davon ausgehen, dass die Behörde eine Vorführung nicht verbieten wird, da jeder Recht auf eine freie Meinungsäußerung hat und durch die Polizei für Sicherheit gesorgt werden kann. (Falscher Schlussgedanke! Zumal hier die persönliche Meinung nicht im Vordergrund steht!)

Die Einleitung ist recht gut gelungen, bis auf die Verwendung des Diminutivs, da dieser in den vorliegenden Sprachstil des Kommentars nicht hineinpasst.

Besonders auf die Schlüssigkeit und die Überleitungen gut achten! Noch mehr provozieren!

Freiheit oder Sicherheit? Das ist hier die Frage!

Ein Verbot zur öffentlichen Aufführung des sog. Mohammed-Videos "The innocence of muslims" wird momentan in Medien und Politik heiß diskutiert. Es gibt schlagkräftige Argumente für beide Seiten, jedoch führt die gesamte Debatte zu einer viel allgemeineren Diskussion und Problematik: Rechtfertigt verbesserte Sicherheit eine Einschränkung unserer persönlichen Freiheit und somit eine Einschränkung der Grundrechte jedes einzelnen Bürgers? Nein! Und deshalb muss man sich ganz klar gegen ein Aufführungsverbot dieses Videos aussprechen. Die Grundrechte bilden die Pfeiler der Demokratie und dürfen deshalb nicht verletzt, geschweige denn eingeschränkt werden. Zwar besteht durch die Aufführung des Videos die Gefahr von Anschlägen bzw. Aufständen und Demonstrationen. Doch was nützt einem die Sicherheit, wenn man seine Freiheit verliert? Zumal sollte man sich die Frage stellen, ob das Video wirklich Auslöser der gewaltsamen Übergriffe ist. In vielen muslimischen Ländern herrschen instabile politische Verhältnisse, mit denen die Bevölekrung unzufrieden ist. Durch solche Provokationen wie Verschmähungen der Religion wird die Situation zusätzlich aufgeheizt. Außerdem benutzen politische und religiöse Radikale diesen Zustand und verstärken den Hass für ihre Zwecke. Man darf das Video nicht für die Ausschreitungen verantwortlich machen! (Kernproblem: Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gedanken in diesem Abschnitt müssen besser erläutert werden. Daher: Umformulieren!) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man sich durchaus gegen ein Verbot aussprechen sollte. (Diese Formulierung dürfen Sie gerne in einer klassischen Erörterung verwenden, definitiv aber nicht im Kommentar!)

Die Einleitung zeigt den Anlass des Kommentars und leitet gleich zur Kernfrage über. Insgesamt müssen die Zusammenhänge schlüssiger dargelegt werden!
Freiheit oder Sicherheit? Das ist hier die Frage!

Ein Verbot zur öffentlichen Aufführung des sog. Mohammed-Videos "The innocence of muslims" wird momentan in Medien und Politik heiß diskutiert. Es gibt schlagkräftige Argumente für beide Seiten, jedoch führt die gesamte Debatte zu einer viel allgemeineren Diskussion und Problematik: Rechtfertigt verbesserte Sicherheit eine Einschränkung unserer persönlichen Freiheit und somit eine Einschränkung der Grundrechte jedes einzelnen Bürgers?

Diese Frage lässt sich eindeutig mit "Nein!" beantworten. Das ordinäre Video enthält keinerlei strafbaren Inhalt und will nur provozieren. (Prima! Die Betitelung passt, ebenso zwei schlagkräftige Behauptungen!) Deshalb sollte die Meinungsfreiheit der Menschen bewahrt werden und deren Grundrechte erhalten bleiben. Denn mündige Bürger besitzen das Urteilsvermögen, zwischen reiner Provokation und Tatsachen zu unterscheiden. Wird den Bürgern von der Regierung ein Aufführungsverbot vor die Nase gesetzt, werden sie entmündigt und werden in ihrem Recht der Meinungs- und Informationsfreiheit eingeschränkt. Durchaus herrscht in Deutschland eine größere Toleranz zwischen den verschiedenen Religionen. (Konjunktion eignet sich nicht! Insgesamt den Satz umformulieren!) Deswegen kann erwartet werden, dass die Muslime sich von diesem Video nicht provozieren lassen und es wahrscheinlich zu keinen Ausschreitungen in Deutschland kommen wird. (Gedanke muss noch weiter erläutert werden... Fällt insgesamt etwas knapp aus!) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Aufführungsverbot sinnlos ist. (No-go!)

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