Ganztag: Unterschied zwischen den Versionen
Aus RMG-Wiki
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
*[http://www.ganztagsschulen.bayern.de/index.php?Seite=720& Ganztagsschulen in Bayern] | *[http://www.ganztagsschulen.bayern.de/index.php?Seite=720& Ganztagsschulen in Bayern] | ||
*[http://www.isb.bayern.de/download/1466/leitfaden_gebundene_ganztagsschulen_2010.pdf Handreichung Gebundene Ganztagsschulen in Bayern] | *[http://www.isb.bayern.de/download/1466/leitfaden_gebundene_ganztagsschulen_2010.pdf Handreichung Gebundene Ganztagsschulen in Bayern] | ||
+ | *[http://www.leitfaden-ganztag.de/ Leitfaden Ganztag] | ||
*[http://www.hassberge.de/963.html Netzwerk Ganztag Landkreis Hassberge] | *[http://www.hassberge.de/963.html Netzwerk Ganztag Landkreis Hassberge] | ||
Version vom 6. Februar 2013, 00:26 Uhr
- Ganztagsschulen in Bayern
- Handreichung Gebundene Ganztagsschulen in Bayern
- Leitfaden Ganztag
- Netzwerk Ganztag Landkreis Hassberge
Pädagogisches Konzept
Entscheidendes Kriterium für die Genehmigung des Ganztagszuges ist die Qualität des pädagogischen Konzepts , das mit dem Antrag eingereicht wird. Folgende Gestaltungselemente müssen dabei besonders berücksichtigt werden:
- Rhythmisierung des Unterrichts
- Angebote zur individuellen Förderung
- sinnvolle Freizeitgestaltung
- Angebote zur Stärkung der Sozialkompetenz
Weiterhin können die Schulen individuelle Schwerpunkte setzen und sollten Angaben zu folgenden Aspekten machen:
- Verbesserung der Integration der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund vor allem durch zusätzliche Sprachförderung und Kooperation mit Dritten
- Förderung der Berufsorientierung in der Hauptschulstufe
- Konzept für die Zusammenarbeit mit Eltern
Das pädagogische Konzept sollte Aussagen zu folgenden Punkten enthalten:
- Beschreibung der zentralen Zielsetzungen und des damit verbundenen besonderen Bildungs- und Förderangebots, das die Schule umsetzen möchte (z. B. Sprachförderung, Bearbeitung von Lerndefiziten, Förderung von besonderen Begabungen etc.)
- Zusammensetzung der Schülerschaft (Feststellung des spezifischen Förderbedarfs, soziale Problematik, Migrationshintergrund etc.)
- Personelle und räumliche Situation an der Schule
- Geplanter Stundenplan mit Angaben zur Rhythmisierung und zu den zusätzlichen Lehrerwochenstunden
- Situation vor Ort (bestehende Horte oder andere konkurrierende Angebote)
- Entwicklung der Schülerzahlen (5-Jahres-Statistik)
- Beteiligung externer Partner