Unser Spitzenkandidat: Unterschied zwischen den Versionen
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Während seiner Studienzeit ist er häufig unterwegs gewesen und dabei mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen. Dabei ist er zu der Überzeugung gelangt, dass Geld allein nicht glücklich macht und der vom Egoismus getriebene Kapitalismus die Erde auf lange Sicht zerstören wird. Allerdings lehnt er auch den Kommunismus ab, weil er weiß, wozu die bisherigen Formen des real existierenden Sozialismus geführt haben und dass Kommunismus nicht realisierbar ist. Stattdessen möchte er auf der Basis der sozialen Marktwirtschaft den reinen Egoismus bekämpfen und für Verantwortung werben. Er möchte den Menschen ihren freien Willen lassen und betont immer wieder, dass alle anderen wichtiger seien als er selbst. Deshalb richtet sein Handeln an der Verantwortung für seine Mitmenschen, dem christlichen Gebot der Nächstenliebe und der inneren Ruhe der (buddhistischen) Mönche aus. Außerdem ist ihm Zuhören und Ernstnehmen sehr wichtig und er versucht, andere von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. | Während seiner Studienzeit ist er häufig unterwegs gewesen und dabei mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen. Dabei ist er zu der Überzeugung gelangt, dass Geld allein nicht glücklich macht und der vom Egoismus getriebene Kapitalismus die Erde auf lange Sicht zerstören wird. Allerdings lehnt er auch den Kommunismus ab, weil er weiß, wozu die bisherigen Formen des real existierenden Sozialismus geführt haben und dass Kommunismus nicht realisierbar ist. Stattdessen möchte er auf der Basis der sozialen Marktwirtschaft den reinen Egoismus bekämpfen und für Verantwortung werben. Er möchte den Menschen ihren freien Willen lassen und betont immer wieder, dass alle anderen wichtiger seien als er selbst. Deshalb richtet sein Handeln an der Verantwortung für seine Mitmenschen, dem christlichen Gebot der Nächstenliebe und der inneren Ruhe der (buddhistischen) Mönche aus. Außerdem ist ihm Zuhören und Ernstnehmen sehr wichtig und er versucht, andere von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. | ||
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Version vom 25. Februar 2011, 14:34 Uhr
Lebenslauf
Benedikt Wolf wurde am 1.4.1985 als Sohn von DDR-Flüchtlingen in Haßfurt am Main geboren. Nachdem er sein Abitur am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt mit Auszeichnung bestanden hatte, entschloss er sich, Mathematik und Theologie zu studieren. Dadurch erlangte er sowohl wirtschaftliche als auch soziale Kompetenz, weshalb er seine Doktorarbeit zum Thema "Wirtschaftlichkeit der sozialen Gerechtigkeit" schrieb. 2005 gründete er die "Kompetente Partei für Deutschland", deren Vorsitzender er bis heute ist.
Ansichten
Während seiner Studienzeit ist er häufig unterwegs gewesen und dabei mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen. Dabei ist er zu der Überzeugung gelangt, dass Geld allein nicht glücklich macht und der vom Egoismus getriebene Kapitalismus die Erde auf lange Sicht zerstören wird. Allerdings lehnt er auch den Kommunismus ab, weil er weiß, wozu die bisherigen Formen des real existierenden Sozialismus geführt haben und dass Kommunismus nicht realisierbar ist. Stattdessen möchte er auf der Basis der sozialen Marktwirtschaft den reinen Egoismus bekämpfen und für Verantwortung werben. Er möchte den Menschen ihren freien Willen lassen und betont immer wieder, dass alle anderen wichtiger seien als er selbst. Deshalb richtet sein Handeln an der Verantwortung für seine Mitmenschen, dem christlichen Gebot der Nächstenliebe und der inneren Ruhe der (buddhistischen) Mönche aus. Außerdem ist ihm Zuhören und Ernstnehmen sehr wichtig und er versucht, andere von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen.