Version vom 22. Februar 2011, 08:24 Uhr

Ziele

Wir sind eine Partei, der Ehrlichkeit, Kompetenz und Konsequenz wichtig ist. Deshalb versuchen wir, selbst möglichst gut informiert zu sein und, wenn nötig, unabhängige Experten mit unterschiedlichen Ansichten in die Entscheidung mit einzubeziehen. Gleichzeitig sehen wir es als unsere Pflicht an, zu unseren Zielen zu stehen und uns nicht aus rein taktischen Gründen umzuentscheiden, sondern nur dann, wenn durch eine veränderte Lebenssituation in Deutschland ein Umdenken nötig wird. Weil wir wissen, dass Wohlstand nur dann wirklich werden kann, wenn unser Staat gerecht und sozial ist, liegt uns das Wohl der Bürger am Herzen. Zur Herstellung der sozialen Gerechtigkeit und des nach unserer Auffassung damit einhergehenden Wohls der Menschen gehört auch, dass wir keine falschen Versprechungen machen. Deswegen geben wir keine Wahlversprechen, sondern äußern nur unsere Wünsche für die Zukunft, versuchen, jeden Einzelnen ernst zu nehmen, und bemühen uns, nichts zu beschönigen. Außerdem wollen wir, schon allein, um kompetent und konsequent zu sein, Abhängigkeit zu vermeiden und lehnen daher Parteispenden von Unternehmen ab.

Inhaltliches Profil

Grundsätzlich stehen wir für soziale Gerechtigkeit und Solidarität. Wir sehen uns verpflichtet, auch nachfolgenden Generationen ein würdiges Leben zu ermöglichen. Deshalb setzen wir uns für eine Reduzierung der Staatsverschuldung und für Umweltschutz ein. Es darf nicht sein, dass wir jetzt verschwenderisch leben und der Nachwelt einen Scherbenhaufen zu hinterlassen. Stattdessen müssen wir jetzt auf einen Teil unseres materiellen Wohlstandes verzichten und in die Zukunft investieren. Außerdem sehen wir Ehrlichkeit, Sachverstand und einen klaren Kurs als wichtige Ziele an.

Familienpolitik

Bildungspolitik

Innenpolitik

Außenpolitik

Für die Erhaltung eines menschenwürdigen Lebens für unsere Nachkommen und für die Sicherung unseres eigenen Lebens ist es für uns notwendig, zu versuchen, Frieden zu erreichen und zu erhalten. Dazu gehört für uns, zunächst diplomatische Lösungen zu suchen und nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Daraus resultiert ein Einsatz für ein Ende kriegerischer Auseinandersetzungen unserer Soldaten im Ausland. Allerdings wissen wir, dass derzeit ein sofortiger Abzug katastrophale Folgen hätte, weshalb wir den Abzug erst starten können, wenn sich die politische Lage entspannt hat. Für diese Entspannung wollen wir uns einsetzen.

Unser Spitzenkandidat Benedikt Wolf