1.2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RMG-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: 1.2 Gleichberechtigung beider Geschlechter in höheren Führungspositionen Die traditionelle Geschlechterverteilung hat in der heutigen Zeit ausgedient. Immer mehr Fra...)
 
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
1.2 Gleichberechtigung beider Geschlechter in höheren Führungspositionen
 
1.2 Gleichberechtigung beider Geschlechter in höheren Führungspositionen
  
Die traditionelle Geschlechterverteilung hat in der heutigen Zeit ausgedient. Immer mehr Frauen wagen den Sprung in höhere Führungspositionen in der freien Wirtschaft. Auch wenn die Überzeugung, dass Frauen für den Haushalt und die Kindererziehung zuständig sind, nicht mehr aktuell ist, gibt es in der heutigen Zeit dennoch große Defizite in Bezug auf die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz. Trotz einer besseren Ausbildung und höheren Fachkompetenzen bei den meisten Frauen, werden diese weder im Gehalt noch in der Karrierelaufbahn von Arbeitgebern honoriert. Weitere Belastungen, wie Haushalt und Kinder, die eine berufstätige Frau tagtäglich zusätzlich zu meistern hat, werden oft von Männern unterschätzt. Aus diesem Grund sieht man, dass die Belastungsgrenze der Frauen deutlich weitreichender ist als bei ihren männlichen Kollegen, die sich ausschließlich auf den Beruf konzentrieren.  
+
Die traditionelle Geschlechterverteilung hat in der heutigen Zeit ausgedient. Immer mehr Frauen wagen den Sprung in höhere Führungspositionen in der freien Wirtschaft. Auch wenn die Überzeugung, dass Frauen für den Haushalt und die Kindererziehung zuständig sind, nicht mehr aktuell ist gibt es in der heutigen Zeit dennoch große Defizite im Bezug auf die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz. Trotz einer besseren Ausbildung und höheren Fachkompetenzen der meisten Frauen werden diese weder im Gehalt noch in der Karrierelaufbahn von Arbeitgebern honoriert. Weitere Belastungen, wie Haushalt und Kinder, die eine berufstätige Frau tagtäglich zusätzlich zu meistern hat, werden oft von Männern unterschätzt. Aus diesem Grund sieht man, dass die Belastungsgrenze der Frauen deutlich höher liegzt, als bei ihren männlichen Kollegen, die sich ausschließlich auf den Beruf konzentrieren.  
Letztendlich ist zu erkennen, dass Frauen aufgrund ihrer Fähigkeitenh in Führungspositionen nicht im Nachteil zu Männern stehen und jede Herausforderung erfolgreich meistern können.  
+
Letztendlich ist zu erkennen, dass Frauen trotz ihrer Fähigkeiten in Führungspositionen im Nachteil zu Männern stehen und zusätzlich  jede Herausforderung erfolgreich meistern können.  
 
Eine gesetzliche Frauenquote in Führungspositionen könnte diese Defizite aus dem Weg räumen und die Gleichberechtigung beider Geschlechter weiterhin fördern.
 
Eine gesetzliche Frauenquote in Führungspositionen könnte diese Defizite aus dem Weg räumen und die Gleichberechtigung beider Geschlechter weiterhin fördern.
 +
 +
 +
Kommentar: Kaum Bezug zur These ! Die lautet: Gleichberechtigung aufgrund der Frauenquote.
 +
Argumentation beläuft sich nur auf die Überlegenheit von Frauen [Stimmt ja auch :)], dabei wird die Gleichberechtigung und die Frauenquote außer Acht gelassen.

Aktuelle Version vom 18. Februar 2011, 11:08 Uhr

1.2 Gleichberechtigung beider Geschlechter in höheren Führungspositionen

Die traditionelle Geschlechterverteilung hat in der heutigen Zeit ausgedient. Immer mehr Frauen wagen den Sprung in höhere Führungspositionen in der freien Wirtschaft. Auch wenn die Überzeugung, dass Frauen für den Haushalt und die Kindererziehung zuständig sind, nicht mehr aktuell ist gibt es in der heutigen Zeit dennoch große Defizite im Bezug auf die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz. Trotz einer besseren Ausbildung und höheren Fachkompetenzen der meisten Frauen werden diese weder im Gehalt noch in der Karrierelaufbahn von Arbeitgebern honoriert. Weitere Belastungen, wie Haushalt und Kinder, die eine berufstätige Frau tagtäglich zusätzlich zu meistern hat, werden oft von Männern unterschätzt. Aus diesem Grund sieht man, dass die Belastungsgrenze der Frauen deutlich höher liegzt, als bei ihren männlichen Kollegen, die sich ausschließlich auf den Beruf konzentrieren. Letztendlich ist zu erkennen, dass Frauen trotz ihrer Fähigkeiten in Führungspositionen im Nachteil zu Männern stehen und zusätzlich jede Herausforderung erfolgreich meistern können. Eine gesetzliche Frauenquote in Führungspositionen könnte diese Defizite aus dem Weg räumen und die Gleichberechtigung beider Geschlechter weiterhin fördern.


Kommentar: Kaum Bezug zur These ! Die lautet: Gleichberechtigung aufgrund der Frauenquote. Argumentation beläuft sich nur auf die Überlegenheit von Frauen [Stimmt ja auch :)], dabei wird die Gleichberechtigung und die Frauenquote außer Acht gelassen.