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Eines Tages klopte es an das Schlosstor. Die Wachen öffneten es und der | Eines Tages klopte es an das Schlosstor. Die Wachen öffneten es und der |
Version vom 7. Mai 2008, 11:50 Uhr
zurück: Jahr der Mathematik
Inhaltsverzeichnis |
Felix und die Sache mit der Mathematik
eine Geschichte von Alicia Lang
Felix war eigentlich ein ganz normaler Junge: Er hatte braune Wuschelhaare, grasgrüne Augen und eine Spielzeugauto-Sammlung,die alle anderen Jungen aus seiner Klasse bewunderten. Nur ein Problem lag Felix auf dem Herzen: Die Sache mit der Mathematik.
Felix fand Zahlen langweilig. Er hatte eben seinen eigenen Kopf und da war für Zahlen und Rechenzeichen so gar kein Platz. Felix zeichnete viel lieber, da konnte man wenigstens das zeichnen, was man wollte. Bei den Rechenaufgaben in der Schule war ihm alles vorgegeben und das passte Felix einfach nicht. Bis zu dem Dienstag, an dem Felix in der fünften Stunde Matheunterricht hatte und Frau Schelmer, seine Lehrerin, folgendes verkündete:
"Dieses Jahr haben wir das Jahr der Mathematik. Das Jahr, in dem sich die Mathematik mit der Kunst verbündet!"
Bei dieser Bemerkung spitzte Felix natürlich die Ohren. Er wusste, dass seine Mathelehrerin gern übertrieb und ihr Mathematik über alles ging, aber der bunte Kalender, der von ihr geschwenkt wurde, sah tatsächlich schön aus und er war mit Zahlen übersäht! Als Felix dann auch noch erfuhr,dass jeder seine eigene Internetseite im Schulwiki gestalten sollte, wollte er am Liebsten platzen: Man sollte sich in Gruppen oder auch allein ein Projekt zum Jahr der Mathematik machen, zum Beispiel eine Geschichte. Aber davon wollte Felix nichts hören, er sah sein Projekt schon vor sich:
Ein ganz normales Alltagsbild (Vielleicht ein Baum, ein Haus, aber er konnte sich auch ein Stadtbild gut vorstellen: Menschengedränge, große, graue Gebäude...), nur, dass er an allen möglichen Stellen Zahlen hineinschmuggeln würde...
SUCH DOCH MAL!!! Hier sind die Ziffern von Null bis Neun versteckt.
Märchen von Christina Neumann und Marie Grebner
Wir arbeiten zur Zeit an einem Märchen, es ist aber noch nicht fertig. Einen Teil können wir euch schon zeigen. Es heißt Das Matheungeheuer.
Also, das ist der Anfang:
Es war einmal König 4, der schon sehr alt war. Er hatte einen Sohn: Prinz 5. Prinz 5 war unsterblich verliebt in die wunderbare Prinzessin Tausendschön. Eines Tages klopte es an das Schlosstor. Die Wachen öffneten es und der nahewohnende Vater von Tausendschön, König 81, trat herein. "König 4, Ihr müsst mir helfen!", schluchzte der Nachbar. "Wieso? Bei was?", fragte 4, "Ist euer Pferd wiedermal ausgerissen?!" Er lachte vergnügt. "Nein, es geht um Tausendschön. Sie wurde verschleppt! Von einem Drachen! Ich habe den Drachen noch bis zu einer Höhle verfolgt, bemerkte es mich und griff mich an. Ich bin gleich weggerannt", erzählte er traurig. "Ich kann euch nicht helfen, aber Prinz 5!", meinte der König. Er blickte 5 an. "Aber nur unter einer Bedingung!", fuhr König 4 geheimnissvoll fort. "Ich tue alles für Euch!", seufzte Tausendschöns Vater. "Wenn mein Sohn eure Tochter befreit hat, darf er um ihre Hand anhalten", verkündete König 4. "Okay" König 81 führte den Prinzen zu der angeblichen Ungeheuer-Höhle. Als sie dort ankamen, ging König 81 und Prinz 5 war auf sich selber gestimmt. Ängstlich betrat er die Höhle und sprach immer zu sich:"Prinzen haben keine Angst! Prinzen haben keine Angst!" "Wer hat hier keine Angst?!?", sprach eine piepsige Stimme. "Ach ja, darf ich mich erstmal vorstellen. Ich bin Franziska Feuerdrache, Tochter von Felicia Feuerdrache." Es kam hinter einem Stein hervor. "Ist hier zufällig Prinzessin Tausendschön?", fragte Prinz 5. Die Drachentochter antwortete: "Ja. Mami hat sie entführ...UPPS!" Plötzlich kam ein riesiger Drache hinter Franziska vor. "Ich hab doch gesagt, du sollst nichts davon sagen, und, vor Allem darfst du es nicht Fremden erzählen!" "Entschuldigung, ist mir nur so aus dem Mund gerutscht", entschuldigte sich der kleine Drache. Der größere Drache schüttelte den Kopf und wandte sich an Prinz 5: "Du willst Tausendschön mitnehmen?!" "Äh, j-ja", stotterte der Prinz. "Du bekommst sie nur mit, wenn du mir 2x16-15 löst", verkündete der Drache.
Wird der Prinz einverstanden sein?
Das gibt´s bald, doch jetzt ist Schluss!!!
Zahlen-Steckbriefe von Larissa
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So, jetzt kennt ihr die Zahlen und alles was sie betrifft. Habt ihr Spaß gehabt? Hoffentlich!
Das Geheimnisvolle Schloss der Zahlen
Einst lebte in einem alten Schloss ein einsamer Ritter. Er hatte keine Freunde mehr. Sie waren alle in Kriegen umgekommen oder wurden zum Tode verurteilt. Der Ritter hieß "Karl". An einem Tag ging Karl in die Schlossbücherei und schaute sich einwenig um. Da fand er ein Buch über die Erde. Es sah hoch interessant aus und Karl begann sofort zu lesen. Er fand herraus, dass es mehrere Planeten gibt und, dass die Erde von der Sonne erwährmt wird. Aufeinmal ging die Tür auf und es kam ein Wanderer herrein. Er fragte Karl wo die Toilette sei aber Karl war so vertieft in das Buch, dass er den Wanderer garnicht bemerkte. Der Wanderer musste so laut brüllen, dass Karl fasst einen Herzinnfakt bekommen hätte. Als Karl den Wanderer verblüfft anschaute, fragte der Wanderer schon wieder: "Wo ist denn jetzt die Toilette?" " Die Toilette ist links neben dir!". Der Wanderer ging auf die Toilette und Karl nutzte die Gelegenheit und versteckte sich in der letzten Ecke der Schlossbücherei. Als der Wanderer wieder zurück kam, war er sehr verzweifelt denn er hatte auch keine Freunde mehr und wollte Karl fragen ob er sein Freund seien will. Als Karl das hörte, kam er sofort wieder aus der letzten Ecke der Schlossbücherei und schloss mit dem Wanderer eine lange Freundschaft. Eines Tages wussten sie nicht, wass sie zum Fühstück essen sollen. Da hatte Karl eine idee. Er sagte: "Wir könnten doch Wildschwein essen.". Aber der Wanderer war strickt dagegen. Nach einer Weile hatte der Wanderer eine Idee und sagte: "Wir könnten doch Marmelade kochen und sie mit Brot essen." Karl war sehr erstaunt, denn er hatte noch nie einen Wanderer gesehen, der Marmelade kochen konnte. Ein paar Stunden später, kamen sie am Wald an und fingen sofort an zu suchen. Nach einer Stunde und fünfundzwanzig Minuten, hatten sie sieben Körbe voll. Sie machten sich auf den Heimweg. Als sie in der Burg wieder angekommen waren, machten sie sich gleich ans kochen. Karl bug Brot und der Wanderer kochte die Marmelade. Nach einer halben Stunde, waren sie fertig. Dann deckten sie zusammen den Tisch. Das Brot mit der selbst gekochten Marmelade, schmeckte sehr, sehr gut! Nach dem Frühstück, gingen sie zu dem Fluss, der nahe an der Burg fließt. Da fanden sie eine Flaschenpost. In der Flaschenpost stand: " Lieber Ritter Karl ich dein Onkel Ritter Langfuß habe auch einmal auf dieser Burg gelebt. Als ich so alt war wie du habe ich einen alten Geheimgang im alten Brunnen entdeckt. Ich fand heraus, dass man eine Tür mit einem Zahlencode öffnen muss doch ich habe es nie geschafft. Ich hoffe, dass du es irgendwann schaffst." Sofort machten sich der Wanderer und Ritter Karl auf den Weg zum alten Schlossbrunnen. Und tatsächlich. In dem brunnen war eine alte Tür.
Der Gauß-Rap
von René Appel
Der Rap zum anhören(ogg)
Der Rap lässt sich z.B. mit Winamp und auch mit Windows Media Player anhören.
Gauß und seine Freunde
Es gibt da was, ohne dass nichts geschieht,
aus dem der ganze Planet besteht
es nennt sich Mathematik.
Manche Menschen können sie verstehen
und sie bemühen sich sehr uns mit ihr
die Welt zu erklären.
Es sind Gauß und seine Freunde.
Ein paar von ihnen sollt ihr nun kennen lernen.
Der erste hieß:
Adam Riese geboren 1492
Ein super Rechenmeister.
Mit fabelhaft geschriebenen Büchern wollte er
uns einiges aus dem Reich der Zahlen lehren.
Das Wurzelzeichen, dieses Zeichen
geht auch auf ihn zurück, auf
Adam Riese gestorben 1559.
Ein anderer von ihnen war:
Thales von Milet geboren 625 vor Chr..
Er berechnet die Höhe einer Pyramide ohne sie zu besteigen,
dieses Wissen wollte er auch der Nachwelt zeigen.
Der Kreis des Thales,
glaube mir, er erklärt
mir fast alles.
Thales von Milet gestorben 547 vor Chr..
Das waren Menschen die uns
die Welt der Zahlen zeigen wollten,
zwischen der das ganze Universum liegt,
eine Welt die Alles erklärt, ohne die gar nichts geschieht.
Diese Menschen sind Gauß und seine Freunde.
Zu Ihnen gehörte auch:
Johannes Müller Regiomontanus geboren 1436
Meine Schule sie trägt seinen Namen,
was soll ich da sagen,
er hat in seinem Leben so viel vollbracht,
dass er sogar Kolumbus geholfen hat.
Johannes Müller Regiomontanus gestorben 1476.
Ebenso gehören dazu
Albert Girad geboren 1595.
1 ist kleiner als 17,
ohne ihn, wie würden wir,
das dann auf ein Blatt Papier kritzeln?
Größer und kleiner, für Beides hatte er ein Symbol,
ja ehrlich, das finde ich, richtig cool.
Albert Girad gestorben 1632.
Und
Michael Stifel geboren 1487.
Auch ihm sollten wir danken,
er benutzte ja dieses super Kreuz
und diesen klasse Strich
zum Ersten mal.
Wann muss man etwas abziehen,
wann soll man etwas dazuzählen?
Nur durch Ihn können wir das in der Aufgabe sehen.
Michael Stifel gestorben 1567.
Das waren Menschen....
Der letzte von ihnen, war auch der bekannteste
sein Name war:
Carl Friedrich Gauß, das Mathe-Genie geboren 1777.
Er hat so vieles geschafft,
schon mit 12 hat er sich Gedanken gemacht.
Von höherer Arithmetik bis zur
Differenzialgeometrie,
überall rechnet er fabelhaft.
Carl Friedrich Gauß, das Mathe-Genie gestorben 1855.
Das waren ein paar dieser Menschen
die uns die Welt der Zahlen zeigen wollten.
Sie hofften auf Erfolg
und Leute hört mir zu
den hatten sie auch,
schlagt doch mal eure Mathebücher auf,
überall sind sie drin und drauf.
Ich hoffe das hat euch einen Ansporn gegeben,
hoffentlich wollt ihr auch mal
einer von ihnen werden.
Und so hört sich das an:Media:Gauß-Rap.mp3
Wenn ihr noch mehr über berühmte Mathematiker wissen wollt dann guckt doch mal unter diesem Link nach [1]