Benutzer:Gehring Anna: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Reichen lebten im großzügigen Stadthäusern.Das südliche Klima hat einen bestimmten Einfluss auf die Entwicklung des antiken Hauses im Mittelmeerraum ausgeübt, weshalb das Atrium eine nach oben hin offene Halle charakteristisch für das römische Haus wurde. Hier fand die allmorgendliche Begrüßung der Klienten statt, hier empfing das Familienoberhaupt seine Gäste und hier fand sich auch der Hausaltar. Um das Atrium herum gruppierten sich Räume mit Fenstern. | ||
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+ | Der größte teil der Bevölkerung lebte in bis zu 10 Stockwerk hohen Mietshäusern. | ||
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+ | Anna T, Julia P, Annika, Luisa St. |
Aktuelle Version vom 19. Mai 2010, 14:21 Uhr
Notizen von Geschichte:
Sechemchet
- Sechemchet Pyramiede wurde 1952 von dem Ägyptologen Mohamed Zakaria Goneim entdeckt
- die Pyramiede war acht Meter hoch
- die Pyramiede war bei der Endeckung noch original verschlossen
- der Grundriss der Pyramiede war 500 x 180m
- sie wurde mit Feuersteinwerkzeug bearbeitet
- innere Umfassungsmauer umriss ca. 115 x 115m
- Sechemchets Pyramide besteht aus 7 Stufen und ist ca. 70m hoch
- 1954 wurde die 3m dicke Verschlusswand die, die Sargkammer verschloss, durchbrochen
- Sechemchets Sarg wurde orginal verschlossen gefunden
Pyramiden
- die älteste Pyramide ist die Stufenpyramide des Djoser
- sie ist ca. 2690 / 2640 - 2670 / 2620 vor Christus erbaut worden
- Djoser ist besser bekannt als "Hor Netri-chetfen
- es sollte am Anfang keine Pyramide sondern eine Mastaba werden
- die Stufenpyramide erreichte eine Höhe von ca. 60m und eine Grundfläche von ca. 121m x 109m
- das Grabgebiet ist von einer 1645m und ca. 10,5m hohen Kalkmauer umgeben
- im Grabgebiet befindet sich heute die Stufenpyramide
: Meine Hobbys sind: reite, Gong Fu, ...
- Ich reite schon seit 7 1/2 Jahren.
- Ich schreibe und lese gerne E- Mails.
- Shoppen finde ich volle cool und es macht Spaß.
A1 | B1 | C1 |
A2 | B2 | C2 |
A2 | B2 | C2 |
Das Wohnen im römischen Reich
Wasserzuleitung
Knapp die Hälfte der Einwohner hatten einen Wasseranschluss hinter dem Haus. Die Zuleitung von den Verteilerstellen waren aber selbst zu zahlen!
arme Leute:
Weil die Mietkaserne nicht an die Schwemmkanalisation angeschlossen waren, hatten die Armen in der Wohnung keine Toilette. Deshalb mussten sie nachts ihren Topf aus dem Fenster entleeren, die Fußgänger mussten sehen dass sie von der Fäkalien nicht beschmutzt wurden. Tagsüber aber konnten sie öffentliche Toilette verwenden, die aber nebeneinander aufgereiht wurden und keine Trennwände besaßen.
Wohnen:
Arme Römer
Arme Römer lebten in kleinen Mietwohnungen, mehrstöckige Mietkasernen oder kleinere Häusern. Es gab meist nur einen Raum. Das Wasser wurde von einem Brunnen geholt und die Bedürfnisse verrichtete man in öffentlichen Toiletten.
Reiche Römer:
reiche Römer hingegen lebten in einer luxuriösen Villa mit Atrien, Regenbecken einem Hausaltar, Empfangsraum, Wohn- und Schlaf und Wirtschaftsräume, einem Speiseraum und einem Garten.
Villa:
Die Reichen lebten im großzügigen Stadthäusern.Das südliche Klima hat einen bestimmten Einfluss auf die Entwicklung des antiken Hauses im Mittelmeerraum ausgeübt, weshalb das Atrium eine nach oben hin offene Halle charakteristisch für das römische Haus wurde. Hier fand die allmorgendliche Begrüßung der Klienten statt, hier empfing das Familienoberhaupt seine Gäste und hier fand sich auch der Hausaltar. Um das Atrium herum gruppierten sich Räume mit Fenstern.
Der größte teil der Bevölkerung lebte in bis zu 10 Stockwerk hohen Mietshäusern.
Um Wohnraum für 1.200.00 Einwohner des alten Roms zu schaffen, mussten Baumeister großes leisten. Es mussten hohe Mieten oder Steuern gezahlt werden, obwohl es dunkel, schmutzig und kalt war, während im Sommer Hitze herrschte.
Anna T, Julia P, Annika, Luisa St.