Gruppenarbeit Demokratie+Leben in Athen: Unterschied zwischen den Versionen
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* In manchen Werkstätten arbeiteten <u>hunderte</u> von Sklaven | * In manchen Werkstätten arbeiteten <u>hunderte</u> von Sklaven | ||
* Im Kriegsfall mussten die Handwerker ''Militärdienst'' leisten | * Im Kriegsfall mussten die Handwerker ''Militärdienst'' leisten | ||
+ | * Die Metöken durften kein Land besitzen, mussten aber Steuern bezahlen, deshalb wohnten sie in bescheidenen Unterkünften | ||
==Wirtschaft und Handel== | ==Wirtschaft und Handel== |
Version vom 5. Februar 2010, 11:21 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Die athenische Demokratie um 440 v. Chr.
Alltagsleben in Athen
Bild1 Text1 Bild2 Bild3 |
Das Leben der Handwerker
Wirtschaft und HandelTabelle zum Handel
Erläuterung: Getreide war der Hauptnährstoff. Teppiche waren an der Wand als Verzierung. Fisch ist eine Abwechslung zu Fleisch. Rindleder benutzten die Reichen für Kleider. Wein dient zum Trinken, doch nur die Reichen konnten sich das leisten. Segeltuch war ziemlich hilfreich für die Schiffe. Papyrus war zum Schreiben da. Gläser waren wichtig zum Trinken, das hatten auch manche ärmere Leute.
Athen ist auf Importe angewiesen, weil...- sie eine große Bevölkerung haben (300.000) - sie selber nicht viel Getreide anbauen können, das gilt auch für andere waren in Athen Deshalb treffen im Hafen von Piräus täglich Handelsschiffe ein, die mit Waren gefüllt sind. Die Waren bezahlen sie haupsächlich mit Silber, Töpferwaren und Keramik. Handel betreiben sie hauptsächlich im Mittelmeerraum, indem sie vor allem Getreide und Olivenöl erwirtschaften. SklavenSklaven in AthenÜber Sklaven wissen wir:
Verwendungen der Sklaven
Die Gesetze von Sklaven
Frauen und Mädchen
Jungen und Männer
und mindestens ein Instrument spielen
Wohnen in AthenWohnhaus in Griechenland im 5. und 4. Jh. v.Chr. und Buch, S. 108/109 |