Gruppenarbeit Demokratie+Leben in Athen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Leben der Handwerker)
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==Das Leben der Handwerker==
 
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* Die meisten Handwerker waren zugezogene Griechen (Metöken), die Steuern zahlen mussten
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* Die '''<u>meisten</u>''' Handwerker waren zugezogene Griechen (Metöken), die Steuern zahlen mussten
 
* Einige Handwerker stellten Tongefäße her
 
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* In manchen Werkstätten arbeiteten hunderte von Sklaven  
 
* In manchen Werkstätten arbeiteten hunderte von Sklaven  

Version vom 5. Februar 2010, 10:54 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Die athenische Demokratie um 440 v. Chr.


Bust Pericles Chiaramonti.jpg

Perikles

Scherbengericht.png
Scherben mit den Namen Perikles,
Kimon, Aristeides

Pnyx.jpg
Pnyx und Akropolis

Nach den Perserkriegen:

Wiederaufbau:

  • Prachtvoller Wiederaufbau der Stadt und der Akropolis
  • weitere Befestigung (lange Mauern zwischen Athen und Hafen Piräus)
  • Neugestaluing der Pnyx (Volksversammlungsplatz) und Agora (Marktplatz) ==> Handel
  • Geld kommt aus der Bundeskasse des Seebundes


Politische Veränderungen:

  • Masse der armen Athener hat als Ruderer den Sieg gegen die Perser ermöglicht
  • ==> mehr Rechte
  • ==> Geld (Diäten) für Amt in Demokratie und Teilnahme an Volksversammlung, damit auch arme Bürger mitwirken können.
  • Volks-Versammlung aller freien athenischen Vollbürger ==> fällt alle wichtigen Entscheidungen!
  • Areopag (Adelsrat): früher alle Entscheidungen, jetzt nur noch höchstes Gericht
  • Volksgericht: 6000 Bürger, Richter gelost! Auch arme Bürger als Richter!
  • Rat der 500: geloste Räte für 1 Jahr ==> Stadtregierung, setzt Beschlüsse der Volksversammlung um. 50 leiten den Rat jeden Monat. Rat leitet Volksversammlung und bereitet Themen vor!
  • Archonten: hohe Stadtbeamte



Verwirklichung der Demokratie?

  • viele Bürger wohnen zu weit weg von der Stadt Athen, um regelmäßig auf die Pnyx zu kommen
  • alle 20000 Berechtigten könnten nicht sinnvoll gemeinsam abstimmen
  • nur Vollbürger - nicht Frauen, Kinder und Jugendliche, Metöken (Einwohner, die nicht aus Athen stammen), Sklaven - dürfen mit entscheiden (ca. 13 % der Bevölkerung)
  • Bürger haben nicht immer die nötigen Kenntnisse und das Wissen um richtige Entscheidungen in Politik und militärische Fragen zu treffen
  • manche Politiker haben (zu) viel Einfluss, weil sie den Menschen Geld (z.B. Diäten) oder Jobs/Aufträge (beim Ausbau Athens!) versprechen oder sehr begabte Redner (Demagogen) sind!
  • ==> wenn ein Politiker zu mächtig zu werden droht ==> Scherbengericht: Verbannung aus Athen auf 10 Jahre, wenn 6000 Athener in Volksversammlung den Namen auf eine Tonscherbe schreiben!


Alltagsleben in Athen

Bild1

Text1

Bild2
Text2

Bild3
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Das Leben der Handwerker

  • Die meisten Handwerker waren zugezogene Griechen (Metöken), die Steuern zahlen mussten
  • Einige Handwerker stellten Tongefäße her
  • In manchen Werkstätten arbeiteten hunderte von Sklaven
  • Im Kriegsfall mussten die Handwerker Militärdienst leisten

Wirtschaft und Handel

  • blabla
  • blabla


Sklaven

  • blabla
  • blabla

Frauen und Mädchen

  • blabla
  • blabla

Jungen und Männer

  • blabla
  • blabla


Wohnen in Athen

Wohnhaus in Griechenland im 5. und 4. Jh. v.Chr. und Buch, S. 108/109