Benutzer:Rudolph Julian: Unterschied zwischen den Versionen

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{{#ev:youtube|N05Wa6GjzP0}}
  
== '''Physikexperiment zur harmonischen Schwingung (In Zusammenarbeit mit Markus Fischer,Felix Göller und Felix Fest):''' ==
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{{#ev:youtube|9ZLjhHgDA9M}}
 
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Benötigte Materialien:
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:-Metermaß
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:-Schnur
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:-Gewichtsstück(e)
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:-Stopuhr
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:-Haken zum Befestigen
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Durchführung:
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Zuerst hängt man die Schnur mit dem Gewichtsstück an den Haken vom Stab.
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Dann misst man erst 10cm Schnurlänge. Nun lenkt man das Gewichtsstück
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mit der Schnur um etwa 20° vom Stab weg aus der senkrechten, und lassen es dann los.
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Ab diesem Moment messen wir 10 Schwingungen.
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Dann macht man das gleiche mit 20cm, 30cm, 40cm, 50cm.
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Die Auslenkung muss nicht genau 20° sein, sie kann auch nur 10° sein,
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das Ergebnis (Schwingungsdauer ist die selbe). Auch wieviel Gewicht an der
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Schnur hängt spielt keine Rolle. Vielleicht würde mehr Gewicht die Reibung
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erhöhen und dadurch die Messwerte nochmehr verfälschen...
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{| class="wikitable sortable"
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|-style="background-color:lightblue;"
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|  Pendellänge l in cm || Schwingungsdauer T in s
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|-
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| 10|| 6,3
+
|-
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| 20 || 9,0
+
|-
+
| 30 || 11,0
+
|-
+
| 40 || 12,6
+
|-
+
| 50 || 14,2
+
|-
+
|}
+
 
+
Daraus ergibt sich pro Schwingung eine Zeit von:
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:Für 10 cm: 0,63s
+
:Für 20 cm: 0,90s
+
:Für 30 cm: 1,10s
+
:Für 40 cm: 1,26s
+
:Für 50 cm: 1,42s
+
 
+
Anmerkungen:
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Für 10 cm: Fallbeschleunigung g = 9,95 m/s<sup>2</sup>
+
 
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Für 20 cm: Fallbeschleunigung g = 9,74 m/s<sup>2</sup>
+
 
+
Für 30 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s<sup>2</sup>
+
 
+
Für 40 cm: Fallbeschleunigung g = 9,95 m/s<sup>2</sup>
+
 
+
Für 50 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s<sup>2</sup>
+
 
+
 
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Abweichungen durch folgende Gründe:
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::-Luftwiderstand
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::-Keine Exakte Pendellänge
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::-Reaktion an der Stopuhr
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::-Reibung am Schwingungsurprung (?!)
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Grafische Darstellung:
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xxxxxxx
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Version vom 29. Januar 2010, 15:39 Uhr

Name: Julian Rudolph

Klasse: 10c

Physik Projekt

Leifi

Newtons Gesetze (in Zusammenarbeit mit Markus Fischer):

1. Das Trägheitsgesetz:

Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.

Beispiel: Ein Auto bremst; der Körper bewegt sich nach vorne.



2. Das Wechselwirkungsgesetz:

Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet.

F1 = -F2

Beispiel: Wenn ein Mensch vom Boot aussteigt, dann bewegt sich das Boot und der Mensch entgegengesetzt.

(Deshalb nennt man dieses Prinzip auch Rückstoßprinzip.)



3. Das newtonsche Grundgesetz:

Wirkt auf einen Körper der Masse m die Kraft F, so erfährt er die Beschleunigung a.

Dabei gilt: F = m · a

Beispiel: Beim 100- Meter Sprint wird der Körper beim Start durch Muskelkräfte beschleunigt.




Die Bewegungsgleichungen (für a = konst. und v0 = 0):

a.) v = a · t

b.) s = \frac{a}{2} · t2

c.) s = \frac{v^2}{2a}

Dabei ist:

a die Beschleunigung,
v die Geschwindigkeit,
t die Zeit und
s der Weg