Versuchsprotokolle: Unterschied zwischen den Versionen

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(Tina, Elena, Sebastian, Thomas: Versuchsaufbau)
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Der Faden, an dem das Gewichtsstück befestigt worden ist, wird an dem Haken am Gestell befestigt.
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Der Faden, an dem das Gewichtstück befestigt worden ist, wird an dem Haken am Gestell befestigt.
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Der Versuch wird jeweils bei unterschiedlicher Schnurlänge durchgeführt.
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Zuerst wird das Gewichtstück um einen bestimmtem Winkel ausgelenkt, was bei unserem Versuch 20 Grad war. Wir haben jeweils 10 Schwingungen gemessen und davon die Zeit gemessen. Diesen Vorgang haben wir dann öfter durchgeführt, um einen Durchschnittswert von den Messungen zu bekommen, um auf diese Weise genauere Werte zu erhalten.
  
 
==Markus , Julian,  Felix G., Felix F.==
 
==Markus , Julian,  Felix G., Felix F.==

Version vom 13. Dezember 2009, 15:32 Uhr

Schülerversuch: Zusammenhang zwischen der Pendellänge und der Periodendauer beim Fadenpendel


Hinweis: Gruppe 1 ist die Gruppe, die sich zuerst einträgt usw.

Inhaltsverzeichnis

Tina, Elena, Sebastian, Thomas

Materialen, die man für diesen Versuch benötigt:

  • Gestell
  • Gewichtsstück (50g)
  • Metermaß
  • Schnur
  • Haken zum Befestigen des Gewichtstückes
  • Stoppuhr


Versuchsaufbau

Der Faden, an dem das Gewichtstück befestigt worden ist, wird an dem Haken am Gestell befestigt.


Durchführung

Der Versuch wird jeweils bei unterschiedlicher Schnurlänge durchgeführt. Zuerst wird das Gewichtstück um einen bestimmtem Winkel ausgelenkt, was bei unserem Versuch 20 Grad war. Wir haben jeweils 10 Schwingungen gemessen und davon die Zeit gemessen. Diesen Vorgang haben wir dann öfter durchgeführt, um einen Durchschnittswert von den Messungen zu bekommen, um auf diese Weise genauere Werte zu erhalten.

Markus , Julian, Felix G., Felix F.

Albin, Patrik, Dominik, Christoph

Verwendete Materialien

  • Schnur
  • Gewichte
  • Gestell
  • Haken zum Halten des Gewichts
  • Stoppuhr

Versuchsaufbau

Das Gewicht mit dem Faden und dem Haken am Gestell befestigen. Siehe Bild (kommt noch):

Durchführung

Das Gewicht mit einer bestimmten Schnurlänge um einen gewissen Winkel auslenken, die Schwinungsdauer mit der Stoppuhr messen. Damit die Messung genauer wird, misst man statt einer Schwingung zehn und teilt die Zeit dann durch zehn. In den nächsten Messdurchgängen variiert man entweder Pendelänge, Auslenkung oder beides. Man notiert jeweils die Ergebnisse. Aus den Werten für Pendellänge l und Schwinungsdauer T kann man mit der Formel T=2\pi\sqrt{\frac{l}{g}}
=> g=\frac{l(2\pi)^2}{T^2} den Ortsfaktor für die jeweiligen Schwinungen berechnen. Die Abweichung zum tatsächlichen Ortsfaktor (9,81\frac{m}{s^2}) ergibt sich durch Ungenauigkeiten beim Stoppen der Zeit und beim Abmessen der Pendellänge.

Katharina, Julia, Christian, Anna, Nicole

Gemessen:

        -Pendellänge nach Einstellen des Pendels
        -für 25 Schwingungen benötgte Zeit gemessen 
        - 3 Durchgänge pro Pendellänge
Auslenkung Pendellänge Durchschnittliche Schwingungsdauer Fallbeschleunigung g (Abweichung)
20° 18,5 cm 0,88 s 9,43 m/s² (3,9%)
20° 26,0 cm 1,07 s 8,97 m/s² (8,6%)
20° 35,0 cm 1,22 s 9,28 m/s² (5,4%)
20° 47,0 cm 1,36 s 9,94 m/s² (1,3%)

Durch die Messfehler bei der Zeitmessung ergeben sich Ungenauigkeiten, weil man nie genau am Ende der Schwingung die Zeit stoppen kann.

Max Welsch, Maximilian Werb, Christopher Scholl, Johannes Bettinger

Versuchsprotokoll

Gruppe 6

Franziska, Pia, Stefanie, Tonja