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Zuerst hängt man die Schnur mit dem Gewichtsstück an den Haken vom Stab.
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Dann misst man erst 10cm Schnurlänge. Nun lenkt man das Gewichtsstück
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mit der Schnur um etwa 20° vom Stab weg aus der senkrechten, und lassen es dann los.
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Ab diesem Moment messen wir 10 Schwingungen.
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Dann macht man das gleiche mit 20cm, 30cm, 40cm, 50cm.
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Die Auslenkung muss nicht genau 20° sein, sie kann auch nur 10° sein,
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das Ergebnis (Schwingungsdauer ist die selbe). Auch wieviel Gewicht an der
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Schnur hängt spielt keine Rolle. Vielleicht würde mehr Gewicht die Reibung
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|  Pendellänge l in cm || Schwingungsdauer T in s
 
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Anmerkungen:
 
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Für 10 cm: Fallbeschleunigung g = x,xx m/s<sup>2</sup>
  
 
Für 20 cm: Fallbeschleunigung g = 9,74 m/s<sup>2</sup>
 
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Für 30 cm: Fallbeschleunigung g = x,xx m/s<sup>2</sup>
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Für 50 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s<sup>2</sup>
 
Für 50 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s<sup>2</sup>
  
  
Die Abweichungen ergeben sich wegen den Messfehlern für die Pendellänge und der Schwingungsdauer.
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Abweichungen durch folgende Gründe:
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::-Luftwiderstand
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::-Keine Exakte Pendellänge
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::-Reaktion an der Stopuhr
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::-Reibung am Schwingungsurprung (?!)
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Grafische Darstellung:
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Version vom 1. Dezember 2009, 22:21 Uhr

Name: Julian Rudolph

Klasse: 10c

Physik Projekt

Leifi

Newtons Gesetze (in Zusammenarbeit mit Markus Fischer):

1. Das Trägheitsgesetz:

Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.

Beispiel: Ein Auto bremst; der Körper bewegt sich nach vorne.



2. Das Wechselwirkungsgesetz:

Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet.

F1 = -F2

Beispiel: Wenn ein Mensch vom Boot aussteigt, dann bewegt sich das Boot und der Mensch entgegengesetzt.

(Deshalb nennt man dieses Prinzip auch Rückstoßprinzip.)



3. Das newtonsche Grundgesetz:

Wirkt auf einen Körper der Masse m die Kraft F, so erfährt er die Beschleunigung a.

Dabei gilt: F = m · a

Beispiel: Beim 100- Meter Sprint wird der Körper beim Start durch Muskelkräfte beschleunigt.




Die Bewegungsgleichungen (für a = konst. und v0 = 0):

a.) v = a · t

b.) s = \frac{a}{2} · t2

c.) s = \frac{v^2}{2a}

Dabei ist:

a die Beschleunigung,
v die Geschwindigkeit,
t die Zeit und
s der Weg


Physikexperiment zur harmonischen Schwingung (In Zusammenarbeit mit Markus Fischer und Felix Göller):

Benötigte Materialien:

-Metermaß
-Schnur
-Gewichtsstück(e)
-Stopuhr
-Haken zum Befestigen

Durchführung:

Zuerst hängt man die Schnur mit dem Gewichtsstück an den Haken vom Stab. Dann misst man erst 10cm Schnurlänge. Nun lenkt man das Gewichtsstück mit der Schnur um etwa 20° vom Stab weg aus der senkrechten, und lassen es dann los. Ab diesem Moment messen wir 10 Schwingungen.

Dann macht man das gleiche mit 20cm, 30cm, 40cm, 50cm.

Die Auslenkung muss nicht genau 20° sein, sie kann auch nur 10° sein, das Ergebnis (Schwingungsdauer ist die selbe). Auch wieviel Gewicht an der Schnur hängt spielt keine Rolle. Vielleicht würde mehr Gewicht die Reibung erhöhen und dadurch die Messwerte nochmehr verfälschen...


Pendellänge l in cm Schwingungsdauer T in s
10 6,3
20 9,0
30 11,0
40 12,6
50 14,2

Daraus ergibt sich pro Schwingung eine Zeit von:

Für 10 cm: 0,63s
Für 20 cm: 0,90s
Für 30 cm: 1,10s
Für 40 cm: 1,26s
Für 50 cm: 1,42s

Anmerkungen:

Für 10 cm: Fallbeschleunigung g = x,xx m/s2

Für 20 cm: Fallbeschleunigung g = 9,74 m/s2

Für 30 cm: Fallbeschleunigung g = x,xx m/s2

Für 40 cm: Fallbeschleunigung g = x,xx m/s2

Für 50 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s2


Abweichungen durch folgende Gründe:

-Luftwiderstand
-Keine Exakte Pendellänge
-Reaktion an der Stopuhr
-Reibung am Schwingungsurprung (?!)

Grafische Darstellung:

xxxxxxx