Frühlingsgedichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2009, 12:48 Uhr
1.Frühlingsgedicht
von Christian Kehl
Wie ein Wunder,
die Vögel singen,
sieht man die Kinder und Tiere in den Blumen springen.
Man riecht die Düfte,
durch die Lüfte,
denn die Blumen sprießen,
man muss sie wieder gießen.
2.Frühlingsgedicht
von Christian Kehl
Wie ein Wunder,
der Frühling wird bunter.
Die Knospen sprießen,
die Leute genießen,
das,
was der Frühling hergibt.
3.Frühlingsgedicht
von Christian Kehl
Wie ein Wunder,
wie die Vögel singen,
wird der Frühling klingen,
so wundervoll weich,
da freut sich selbst das Bevölkerungsreich,
aber die Freude der Menschen und Tiere ist gleich.
4.Frühlingsgedicht
von Christian Kehl
Endlich ist Frühling,
die Blumen blühn´,
das Rehkitz kühn über Felder springt,
der Vogel singt,
die Menschen freuen sich,
über das,
was der Frühling uns schenkt.
5.Frühlingsgedicht
von Christian Kehl
Was man im Frühling erlebt,
wird von jedem erstrebt
denn der Schnee taut,
die Sonne lacht,
ja,
das hat der FRÜHLING gemacht.
Die Tiere sind froh,
jetzt muss ich aufs Klo.