Abi 2016 Analysis II Teil B: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rahmen eines W-Seminars modellieren Schülerinnen und Schüler einen  
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Im Rahmen eines W-Seminars modellieren Schülerinnen und Schüler einen Tunnelquerschnitt, der senkrecht zum Tunnelverlauf liegt. Dazu beschreiben sie den Querschnitt der Tunnelwand durch den Graphen einer Funktion in einem Koordinatensystem. Der Querschnitt des Tunnelbodens liegt dabei auf der x-Achse, sein Mittelpunkt M im Ursprung des Koordinatensystems; eine Längeneinheit im Koordinatensystem entspricht einem Meter in der Realität. Für den Tunnelquerschnitt sollen folgende Bedingungen gelten:   
Tunnelquerschnitt, der senkrecht zum T
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III Der Tunnel ist auf einer Breite von mindestens 6m mindestens 4m hoch.  
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Eine erste Modellierung des Querschnitts der Tunnelwand verwendet die Funktion <math> p(x)\mapsto -0,2x^2+5 </math> mit Definitionsbereich <math> D_P </math> = [-5, 5]
 
Eine erste Modellierung des Querschnitts der Tunnelwand verwendet die Funktion <math> p(x)\mapsto -0,2x^2+5 </math> mit Definitionsbereich <math> D_P </math> = [-5, 5]
  
  
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a)Zeigen Sie, dass die Bedingungen I und II in diesem Modell erfüllt sind. Berechnen Sie die Größe des spitzen Winkels, unter dem bei dieser Modellierung die linke Tunnelwand auf den Tunnelboden trifft.
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Die Schülerinnen und Schüler untersuchen nun den Abstand d(x) der Graphenpunkte P<sub>x</sub>(x/p(x)) vom Ursprung des Koordinatensystems.<br />
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b) Zeigen Sie, dass <math>d(x)=\sqrt{0,04x^{4}-x^{2}+25}</math>gilt.
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c) Es gibt Punkte des Querschnitts der Tunnelwand, deren Abstand zu M minimal ist. Bestimmen Sie die x-Koordinaten der Punkte P<sub>x</sub> , für die d(x) minimal ist, und geben Sie davon ausgehend diesen minimalen Abstand an.
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Version vom 27. März 2018, 21:53 Uhr


Mathematik (Bayern): Abiturprüfung 2016
Analysis II - Teil B


Download der Originalaufgaben - Lösung zum Ausdrucken


Aufgabe 1

Im Rahmen eines W-Seminars modellieren Schülerinnen und Schüler einen Tunnelquerschnitt, der senkrecht zum Tunnelverlauf liegt. Dazu beschreiben sie den Querschnitt der Tunnelwand durch den Graphen einer Funktion in einem Koordinatensystem. Der Querschnitt des Tunnelbodens liegt dabei auf der x-Achse, sein Mittelpunkt M im Ursprung des Koordinatensystems; eine Längeneinheit im Koordinatensystem entspricht einem Meter in der Realität. Für den Tunnelquerschnitt sollen folgende Bedingungen gelten:

I Breite des Tunnelbodens: b=10m

II Höhe des Tunnels an der höchsten Stelle: h=5m

III Der Tunnel ist auf einer Breite von mindestens 6m mindestens 4m hoch.


Eine erste Modellierung des Querschnitts der Tunnelwand verwendet die Funktion  p(x)\mapsto -0,2x^2+5 mit Definitionsbereich  D_P = [-5, 5]


a)Zeigen Sie, dass die Bedingungen I und II in diesem Modell erfüllt sind. Berechnen Sie die Größe des spitzen Winkels, unter dem bei dieser Modellierung die linke Tunnelwand auf den Tunnelboden trifft.

Die Schülerinnen und Schüler untersuchen nun den Abstand d(x) der Graphenpunkte Px(x/p(x)) vom Ursprung des Koordinatensystems.

b) Zeigen Sie, dass d(x)=\sqrt{0,04x^{4}-x^{2}+25}gilt.

c) Es gibt Punkte des Querschnitts der Tunnelwand, deren Abstand zu M minimal ist. Bestimmen Sie die x-Koordinaten der Punkte Px , für die d(x) minimal ist, und geben Sie davon ausgehend diesen minimalen Abstand an.



Aufgabe 2

a)

b)



Aufgabe 3

a)

b)

c)

d)

e)