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Aufgaben zum Kapitel 1.3 | Aufgaben zum Kapitel 1.3 | ||
| − | 1. Informieren Sie sich (z.B. auf Wikipedia), wann das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" existierte. | + | 1. Informieren Sie sich (z.B. auf Wikipedia), wann das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" existierte.<br /> |
| − | 1a. Weshalb heißt es Heiliges Römisches Reich? | + | 1a. Weshalb heißt es Heiliges Römisches Reich?<br /> |
| − | 1b. Welches wichtige Grundwissensdatum aus 11.1 spielt eine wichtige Rolle für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation? | + | 1b. Welches wichtige Grundwissensdatum aus 11.1 spielt eine wichtige Rolle für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation?<br /> |
2. Klären Sie - gemeinsam mit einem Partner - den Begriff "Föderalismus". | 2. Klären Sie - gemeinsam mit einem Partner - den Begriff "Föderalismus". | ||
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3. Prüfen Sie gemeinsam, inwiefern Ihre Auffassung von "Föderalismus" mit der Darstellung auf S. 90 im Lehrbuch übereinstimmt. Erstellen Sie eine - möglichst selbsterklärende - Graphik, die das Ziel sowie die Ausprägungen von Förderalismus darstellt. | 3. Prüfen Sie gemeinsam, inwiefern Ihre Auffassung von "Föderalismus" mit der Darstellung auf S. 90 im Lehrbuch übereinstimmt. Erstellen Sie eine - möglichst selbsterklärende - Graphik, die das Ziel sowie die Ausprägungen von Förderalismus darstellt. | ||
| − | 4. Nehmen Sie mithilfe des Lehrbuchs (S. 91/92; M5a, S. 94) Stellung zu den folgenden Thesen: | + | 4. Nehmen Sie mithilfe des Lehrbuchs (S. 91/92; M5a, S. 94) Stellung zu den folgenden Thesen:<br /> |
| − | Der Kaiser war das deutsche Staatsoberhaupt in der Frühen Neuzeit. | + | Der Kaiser war das deutsche Staatsoberhaupt in der Frühen Neuzeit.<br /> |
Die Macht des Kaisers wurde nur durch die Tatsache eingeschränkt, dass er von den sieben bzw. neun Kurfürsten gewählt werden musste. | Die Macht des Kaisers wurde nur durch die Tatsache eingeschränkt, dass er von den sieben bzw. neun Kurfürsten gewählt werden musste. | ||
| − | Die Reichsstädte hatten eine besondere Stellung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. | + | Die Reichsstädte hatten eine besondere Stellung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.<br /> |
| − | Im Reichstag entschied die Mehrheit der abgegebenen Stimmen. | + | Im Reichstag entschied die Mehrheit der abgegebenen Stimmen.<br /> |
5. Übersetzen Sie folgenden Satz aus M5a, S. 94 in eine für junge Menschen Ihres Alters angemessene Sprache: [Dem Reichstag] wuchs aus dem kontinuiertlichen Zwang zum gütlichen Vergleich [...] die Funktion einer pazifizierenden Clearing-Stelle zu. | 5. Übersetzen Sie folgenden Satz aus M5a, S. 94 in eine für junge Menschen Ihres Alters angemessene Sprache: [Dem Reichstag] wuchs aus dem kontinuiertlichen Zwang zum gütlichen Vergleich [...] die Funktion einer pazifizierenden Clearing-Stelle zu. | ||
Version vom 10. Oktober 2014, 11:13 Uhr
Aufgaben zum Kapitel 1.3
1. Informieren Sie sich (z.B. auf Wikipedia), wann das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" existierte.
1a. Weshalb heißt es Heiliges Römisches Reich?
1b. Welches wichtige Grundwissensdatum aus 11.1 spielt eine wichtige Rolle für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation?
2. Klären Sie - gemeinsam mit einem Partner - den Begriff "Föderalismus".
3. Prüfen Sie gemeinsam, inwiefern Ihre Auffassung von "Föderalismus" mit der Darstellung auf S. 90 im Lehrbuch übereinstimmt. Erstellen Sie eine - möglichst selbsterklärende - Graphik, die das Ziel sowie die Ausprägungen von Förderalismus darstellt.
4. Nehmen Sie mithilfe des Lehrbuchs (S. 91/92; M5a, S. 94) Stellung zu den folgenden Thesen:
Der Kaiser war das deutsche Staatsoberhaupt in der Frühen Neuzeit.
Die Macht des Kaisers wurde nur durch die Tatsache eingeschränkt, dass er von den sieben bzw. neun Kurfürsten gewählt werden musste.
Die Reichsstädte hatten eine besondere Stellung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
Im Reichstag entschied die Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
5. Übersetzen Sie folgenden Satz aus M5a, S. 94 in eine für junge Menschen Ihres Alters angemessene Sprache: [Dem Reichstag] wuchs aus dem kontinuiertlichen Zwang zum gütlichen Vergleich [...] die Funktion einer pazifizierenden Clearing-Stelle zu.
