SWA: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die '''Soziale Wahlalternative''' ist eine Partei demokratischen Sozialismuses, die sich insbesondere für '''Chancengleichheit und Integration''' einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form von Extremismus, konservativen Weltanschauungen sowie neoliberalen Theorien. Wir stehen für Integration welche jedoch nicht mit Zwangsgermanisierung zu verwechseln ist. Ein weiteres Anliegen der Partei besteht in der '''Wiederherstellung staatlichen Eigentums''' (Bahn AG, Post etc.), welchem jedoch nicht eine neomarxistische Weltanschauung der Parteimitglieder zugrunde liegt.</div align> | + | Die '''Soziale Wahlalternative''' ist eine Partei demokratischen Sozialismuses, die sich insbesondere für '''Chancengleichheit und Integration''' einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form von Extremismus, konservativen Weltanschauungen sowie neoliberalen Theorien. Wir stehen für Integration welche jedoch nicht mit Zwangsgermanisierung zu verwechseln ist. Ein weiteres Anliegen der Partei besteht in der '''Wiederherstellung staatlichen Eigentums''' (Bahn AG, Post etc.), welchem jedoch nicht eine neomarxistische Weltanschauung der Parteimitglieder zugrunde liegt. Unser komplettes Parteiprogramm nieder zuschreiben würde an dieser Stelle defintiv den Rahmen sprengen. Wir bitten um Verständnis...</div align> |
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Version vom 22. Februar 2011, 20:34 Uhr
Sprecher der Partei: Sven Dörr
Parteimitglieder: Sebastian Schürmann, Dennis Bieniek, Jonas Stühler, Sven Dörr
Die Soziale Wahlalternative ist eine Partei demokratischen Sozialismuses, die sich insbesondere für Chancengleichheit und Integration einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form von Extremismus, konservativen Weltanschauungen sowie neoliberalen Theorien. Wir stehen für Integration welche jedoch nicht mit Zwangsgermanisierung zu verwechseln ist. Ein weiteres Anliegen der Partei besteht in der Wiederherstellung staatlichen Eigentums (Bahn AG, Post etc.), welchem jedoch nicht eine neomarxistische Weltanschauung der Parteimitglieder zugrunde liegt. Unser komplettes Parteiprogramm nieder zuschreiben würde an dieser Stelle defintiv den Rahmen sprengen. Wir bitten um Verständnis...