Gedicht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mein Zahlengedicht'''
 
'''Mein Zahlengedicht'''
  
Ich hatte mal einen Traum, von den Zahlen in einen Raum.
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Ich hatte mal einen Traum, von den '''Zahlen''' in einen Raum.
  
  
Die Null das ist die erste Zahl, da blieb mir keine andere Wahl.
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Die '''Null''' das ist die erste Zahl, da blieb mir keine andere Wahl.
  
  
Nun kam die Eins vorbei und brauchte allerlei.
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Nun kam die '''Eins''' vorbei und brauchte allerlei.
  
  
Eins plus Eins ist zwei, ich aber bin die drei.
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'''Eins''' plus '''eins''' ist '''zwei''', ich aber bin die '''drei'''.
  
  
Hallo hier bin ich, ich bin die liebe vier.
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Hallo hier bin ich, ich bin die liebe '''vier'''.
  
  
Die Vier sagte zu der Fünf: ´´Strick mir ein Paar Strümpf``
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Die '''Vier''' sagte zu der '''Fünf''': ,,Strick mir ein Paar Strümpf´´
  
  
Meine kleine Hex ist wie immer die Sechs.
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Meine kleine Hex ist wie immer die '''Sechs'''.
  
  
Ich fragte mich wo ist sie geblieben, meine Zahl die Sieben.
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Ich fragte mich wo ist sie geblieben, meine Zahl die '''Sieben'''.
  
  
Die Acht lief schnell in die Scheun, denn da leigt ja die Neun.
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Die '''Acht''' lief schnell in die Scheun, denn da leigt ja die '''Neun'''.
  
  
Die Neun muss jetzt leider gehn, denn da kommt ja die Zehn.  
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Die '''Neun''' muss jetzt leider gehn, denn da kommt ja die '''Zehn'''.  
  
  
Die Zehn das ist die letzte Zahl in meinen Traum.
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Die '''Zehn''' das ist die letzte Zahl in meinen Traum.
  
  
 
Jetzt wache ich auf und mein Traum ist aus.
 
Jetzt wache ich auf und mein Traum ist aus.

Aktuelle Version vom 7. Mai 2008, 11:51 Uhr

Mein Zahlengedicht

Ich hatte mal einen Traum, von den Zahlen in einen Raum.


Die Null das ist die erste Zahl, da blieb mir keine andere Wahl.


Nun kam die Eins vorbei und brauchte allerlei.


Eins plus eins ist zwei, ich aber bin die drei.


Hallo hier bin ich, ich bin die liebe vier.


Die Vier sagte zu der Fünf: ,,Strick mir ein Paar Strümpf´´


Meine kleine Hex ist wie immer die Sechs.


Ich fragte mich wo ist sie geblieben, meine Zahl die Sieben.


Die Acht lief schnell in die Scheun, denn da leigt ja die Neun.


Die Neun muss jetzt leider gehn, denn da kommt ja die Zehn.


Die Zehn das ist die letzte Zahl in meinen Traum.


Jetzt wache ich auf und mein Traum ist aus.