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Version vom 13. Dezember 2009, 15:04 Uhr
Schülerversuch: Zusammenhang zwischen der Pendellänge und der Periodendauer beim Fadenpendel
Hinweis: Gruppe 1 ist die Gruppe, die sich zuerst einträgt usw.
Inhaltsverzeichnis |
Tina, Elena, Sebastian, Thomas
Materialen, die man für diesen Versuch benötigt:
- Gestell
- Gewichtsstück (50g)
- Metermaß
- Schnur
- Haken zum Befestigen des Gewichtstückes
- Stoppuhr
Markus , Julian, Felix G., Felix F.
Albin, Patrik, Dominik, Christoph
Verwendete Materialien
- Schnur
- Gewichte
- Gestell
- Haken zum Halten des Gewichts
- Stoppuhr
Versuchsaufbau
Das Gewicht mit dem Faden und dem Haken am Gestell befestigen. Siehe Bild (kommt noch):
Durchführung
Das Gewicht mit einer bestimmten Schnurlänge um einen gewissen Winkel auslenken, die Schwinungsdauer mit der Stoppuhr messen. Damit die Messung genauer wird, misst man statt einer Schwingung zehn und teilt die Zeit dann durch zehn. In den nächsten Messdurchgängen variiert man entweder Pendelänge, Auslenkung oder beides. Man notiert jeweils die Ergebnisse.
Aus den Werten für Pendellänge l und Schwinungsdauer T kann man mit der Formel
=>
den Ortsfaktor für die jeweiligen Schwinungen berechnen. Die Abweichung zum tatsächlichen Ortsfaktor () ergibt sich durch Ungenauigkeiten beim Stoppen der Zeit und beim Abmessen der Pendellänge.
Katharina, Julia, Christian, Anna, Nicole
Gemessen:
-Pendellänge nach Einstellen des Pendels -für 25 Schwingungen benötgte Zeit gemessen - 3 Durchgänge pro Pendellänge
Auslenkung | Pendellänge | Durchschnittliche Schwingungsdauer | Fallbeschleunigung g (Abweichung) |
20° | 18,5 cm | 0,88 s | 9,43 m/s² (3,9%) |
20° | 26,0 cm | 1,07 s | 8,97 m/s² (8,6%) |
20° | 35,0 cm | 1,22 s | 9,28 m/s² (5,4%) |
20° | 47,0 cm | 1,36 s | 9,94 m/s² (1,3%) |
Durch die Messfehler bei der Zeitmessung ergeben sich Ungenauigkeiten, weil man nie genau am Ende der Schwingung die Zeit stoppen kann.