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Ein Dampfl (Hefestück) aus etwas Mehl mit Zucker und Hefe, in lauwarme Milch rühren, machen und zum Aufgehen zur Seite stellen. Hefeteig zubereiten: Alle Zutaten mit dem Dampfl vermischen und gut verkneten. Zu einer Kugel formen, etwas Mehl darüber streuen und mit einem Tuch bedeckt gehen lassen (oder im Weidling, bedeckt gehen lassen). Powidl (Pflaumenmus) mit Rum vermengen. Mit einem Löffel Nocken ausstechen, mit der Hand flachdrücken, einen Kaffeelöffel Powidl in die Mitte setzen, die Ränder hochziehen, zu einem Knödel formen, nochmals auf einem bemehlten Brett aufgehen lassen. In Dampf (auf einem befetteten Sieb), oder Dampfgarer, etwa 12 Minuten garen. Mit heißer Butter übergießen, mit Mohn und Zucker bestreuen, sofort servieren.(Sonst fallen sie zusammen und werden speckig) <br />Tipp: Man kann die Knödel auch im Wasser kochen, sie gehen nur nicht so schön auf wie über Dampf gegarte. Unbedingt abdecken! Langsam köcheln lassen. Weidling: große Plastikschüssel mit Griffe | Ein Dampfl (Hefestück) aus etwas Mehl mit Zucker und Hefe, in lauwarme Milch rühren, machen und zum Aufgehen zur Seite stellen. Hefeteig zubereiten: Alle Zutaten mit dem Dampfl vermischen und gut verkneten. Zu einer Kugel formen, etwas Mehl darüber streuen und mit einem Tuch bedeckt gehen lassen (oder im Weidling, bedeckt gehen lassen). Powidl (Pflaumenmus) mit Rum vermengen. Mit einem Löffel Nocken ausstechen, mit der Hand flachdrücken, einen Kaffeelöffel Powidl in die Mitte setzen, die Ränder hochziehen, zu einem Knödel formen, nochmals auf einem bemehlten Brett aufgehen lassen. In Dampf (auf einem befetteten Sieb), oder Dampfgarer, etwa 12 Minuten garen. Mit heißer Butter übergießen, mit Mohn und Zucker bestreuen, sofort servieren.(Sonst fallen sie zusammen und werden speckig) <br />Tipp: Man kann die Knödel auch im Wasser kochen, sie gehen nur nicht so schön auf wie über Dampf gegarte. Unbedingt abdecken! Langsam köcheln lassen. Weidling: große Plastikschüssel mit Griffe | ||
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Version vom 16. Januar 2009, 16:59 Uhr
Österreich
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeine Informationen
• Fläche: 83.871 km²
• Bevölkerungszahl:8.348.233
• Hauptstadt: Wien
• Landessprache: Deutsch
• Flagge: Rot Weiß Rot
• Staatsoberhaupt: Bundespräsident Heinz Fischer
• Regierungschef: Bundeskanzler Werner Faymann
• EU-Mitgliedschaft: seit 21. Juni 2005
• Touristische Attraktionen:
-Prater
-Schloss Schönbrunn
-Mozarthaus
-Sisi Museum
-Hundertwasserhaus
-Stephansdom
-Mozart Wohnhaus
Naturraum
• Klima mit Klimadiagramm der Hautstadt:
• Vegetation/Landnutzung:
• Rohstoffe:
Wirtschaft
• BIP: 2007: $322 Mrd.
• Aktueller rang auf der Weltliste: 26
• Wichtige Exportproduckte: Maschinen,Eisenbahnzubehör, Mess- und Prüfinstrumente, ...
• Bedeutende Industriegebiete:
-Um Kremsmünster Erdöl- und Erdgasförderung
-Im Hausruck und im Innviertel Braunkohlenabbau
-Im Salzkammergut Salzgewinnung
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Typisches Österreichisches Gericht:
Germknödel:
Zutaten für 4 Personen:
30 g Hefe (Germ)
500 g Mehl
Salz
70 g Zucker
70 g Butter
¼ Liter Milch, lauwarm
1 Ei(er), davon das Eigelb
1 Ei(er)
Zitrone(n) - Schale gerieben
1 Pck. Vanillezucker
Für die Füllung:
300 g Pflaumenmus (Powidl)
1 EL Rum
150 g Mohn, gemahlen
Puderzucker, zum Bestreuen
100 g Butter
Zubereitung:
Ein Dampfl (Hefestück) aus etwas Mehl mit Zucker und Hefe, in lauwarme Milch rühren, machen und zum Aufgehen zur Seite stellen. Hefeteig zubereiten: Alle Zutaten mit dem Dampfl vermischen und gut verkneten. Zu einer Kugel formen, etwas Mehl darüber streuen und mit einem Tuch bedeckt gehen lassen (oder im Weidling, bedeckt gehen lassen). Powidl (Pflaumenmus) mit Rum vermengen. Mit einem Löffel Nocken ausstechen, mit der Hand flachdrücken, einen Kaffeelöffel Powidl in die Mitte setzen, die Ränder hochziehen, zu einem Knödel formen, nochmals auf einem bemehlten Brett aufgehen lassen. In Dampf (auf einem befetteten Sieb), oder Dampfgarer, etwa 12 Minuten garen. Mit heißer Butter übergießen, mit Mohn und Zucker bestreuen, sofort servieren.(Sonst fallen sie zusammen und werden speckig)
Tipp: Man kann die Knödel auch im Wasser kochen, sie gehen nur nicht so schön auf wie über Dampf gegarte. Unbedingt abdecken! Langsam köcheln lassen. Weidling: große Plastikschüssel mit Griffe
Quelle:
Berühmte Österreichische Person:
Wolfgang Amadeus Mozart: (Komponist)
Geboren: 27. Jannuar 1756 in Salzburg;
Gestorben: 5. Dezember 1791 in Wien
Er war ein berühmter Komponist der Wiener Klassik.
Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum bedeutendsten Werken der Klassik.
Bekannte Werke: Zauberflöte; Requiem (Totenmesse); Die kleine Nachtmusik
Zusatzinformationen:
Sachertorte:
Zutaten:
120 g Schokolade (Blockschokolade, mind. 40% Kakaoanteil)
120 g Margarine
6 Eigelb
100 g Puderzucker
6 Eiweiß
80 g Zucker
80 g Mehl, (glatt)
40 g Maismehl
Für die Füllung:
Marmelade
Rum
Für die Glasur:
Margarine
Schokolade
Zubereitung:
Diese Menge reicht für eine Tortenform von 24 cm.
Schokolade und Margarine langsam schmelzen lassen, glatt rühren - überkühlen.
Eidotter und Puderzucker schaumig rühren und das Schokolade-Margarine-Gemisch langsam dazu. In einer anderen Schüssel Eiklar und Kristallzucker schaumig schlagen. Mehl und Maisstärke vermischen und abwechselnd mit dem Eischnee unter die Dotter-Schoko-Masse heben.
In einer gefetteten, bemehlten Form im vorgeheizten Ofen bei ca. 180° 10 Minuten bei spaltbreit offener (Kochlöffel einklemmen) Türe backen. Dann bei ca. 140° ungefähr 50 Minuten fertig backen.
(Garprobe: Mit einem Schaschlikspieß aus Metall in der Mitte hineinstechen - wenn nichts mehr kleben bleibt, ist der Kuchen durch)
Die Torte ein bis zweimal durchschneiden (horizontal!) und mit Marmelade (original: Aprikosen) füllen. Tipp: Marmelade leicht anwärmen, mit einer Gabel schaumig rühren und ein bisschen Rum oder Cognac dazu).
Für die Glasur zu gleichen Teilen Schokolade (mind. 40%) und Margarine schmelzen, glat trühren und über die Torte gießen. Bei Zimmertemperatur erkalten lassen.
Achtung: wenn die Torte eingefroren werden soll, am besten vor dem Füllen und glasieren, aber auch danach ist es kein Problem. Nicht eingefroren hält die Torte bis zu 10 Tagen im Kühlschrank.
Zubereitungszeit: ca. 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal
Quellen:
Prater
Der Wiener Prater ist eine sehr weitläufige öffentliche Parkanlage im zweiten Wiener Gemeindebezirk (Leopoldstadt), die noch heute zu großen Teilen aus Aulandschaften besteht. Wenn man außerhalb Wiens vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekanntere Vergnügungspark im Prater, der „Wurstelprater“, gemeint. Dieser befindet sich an der Westspitze des Areals und macht flächenmäßig nur einen sehr kleinen Teil der gesamten, etwa 6 km² großen Praterlandschaft aus.
Der Name „Prater“ leitet sich wahrscheinlich von „pratum“ oder „prado“ her (lat. bzw. span. für „Wiese“); es gibt auch andere, eher unwahrscheinlichere Erklärungen für den Namen.
Er wurde erstmals 1162 urkundlich erwähnt, als Kaiser Friedrich I. das Gebiet einem gewissen Konrad schenkte. Das Wort Pratter wurde seit 1403 verwendet. Ursprünglich bezeichnete man nur eine kleine Insel in der Donau nördlich der Freudenau so, doch wurde der Begriff im Lauf der Zeit auch für angrenzende Auen verwendet. Das Gebiet wechselte oft seinen Besitzer, aber im Jahr 1560 befahl Kaiser Maximilian II. den Ankauf aller dieser Gründe, um ein Jagdrevier zu schaffen (Jagden fanden im Prater bis 1920 statt).
Da sich immer wieder Wilderer im Prater herumtrieben, wurde das Betreten von Rudolf II. unter Strafe gestellt. Dieses Verbot wurde immer wieder erneut ausgesprochen, da es kaum befolgt wurde. Hans Pengel, der Oberwächter von Rudolf II. um 1600 ist heute noch berüchtigt. Am 7. April 1766[1] gab aber Joseph II. den Prater zur allgemeinen Benutzung frei. Er genehmigte auch die Ansiedlung von Kaffeesiedern und Wirten, was der Grundstein zur Entstehung des Wurstelpraters, dem Vergnügungspark, war. Der Prater wurde aber nicht nur zu einem Zentrum der Unterhaltung, sondern in seinen Randbereichen nahe dem Wurstelprater auch der Prostitution.
1873 wurde eine Weltausstellung abgehalten. Dazu wurde ein großes Gelände mit Ausstellungshallen angelegt, in dessen Zentrum die Rotunde, die 1937 abgebrannt ist, stand. Heute befindet sich hier das Messegelände.
Der Areal des Praters wurde im Lauf der Zeit an vielen anderen Stellen verkleinert. So entstanden dort Sportanlagen, darunter das Praterstadion (heute Ernst-Happel-Stadion), die Wiener Südosttangente - eine Stadtautobahn, und Industrieanlagen. Nach 1945 wurde der nördliche Teil komplett abgetrennt. Trotzdem ist der Prater auch heute noch ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsgebiet.
Im Panoramamuseum beim Riesenrad wird eine umfassende Darstellung der Geschichte des Wiener Praters gezeigt.