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[center]Funktionsweise einer Photovoltaikanlage[/center]
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<center>Funktionsweise einer Photovoltaikanlage</center>
  
Das Silizium wird in Scheiben von wenigen zehntel Millimetern geschnitten. Durch gezieltes Verunreinigen (Dotieren) mit Phosphor und Bor erzielt man in einer dünnen Oberflächenschicht einen Überschuss an Elektronen, im Rest des Materials einen Mangel an Elektronen. Es entsteht im Übergangsbereich ein inneres elektrisches Feld.
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Das Silizium wird in Scheiben von wenigen zehntel Millimetern geschnitten. Durch gezieltes Verunreinigen mit Phosphor und Bor erzielt man in einer dünnen Oberflächenschicht einen Überschuss an Elektronen, im Rest des Materials einen Mangel an Elektronen. Es entsteht im Übergangsbereich ein inneres elektrisches Feld.
 
Bei Lichteinwirkung werden freie Ladungsträger erzeugt und durch das inere elektrische Feld nach ihrer Polarität getrennt. Die elektrische Gleichspannung wird durch beiderseitig angebrachte Kontakte nach außen geführt, über die die Elektronen fließen können.
 
Bei Lichteinwirkung werden freie Ladungsträger erzeugt und durch das inere elektrische Feld nach ihrer Polarität getrennt. Die elektrische Gleichspannung wird durch beiderseitig angebrachte Kontakte nach außen geführt, über die die Elektronen fließen können.
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Bei Nacht erzeugt die Photovoltaikanlage keinen Strom. Somit kann kein Solarstrom benutzt werden. Der komplette benötigte Strom muss aus dem öffentlichen Netz bezogen werden. Da die Anlage keine Speicher, wie z.B. Akkus, besitzt, besteht der bezogene Strom nicht mehr aus dem selbst erzeugten Solarstrom. Mann kann aber den Strom mit anderen regenerativen Energiequellen, wie z.B. Windenergie, erzeugen.

Aktuelle Version vom 8. Juli 2008, 07:21 Uhr

Funktionsweise einer Photovoltaikanlage

Das Silizium wird in Scheiben von wenigen zehntel Millimetern geschnitten. Durch gezieltes Verunreinigen mit Phosphor und Bor erzielt man in einer dünnen Oberflächenschicht einen Überschuss an Elektronen, im Rest des Materials einen Mangel an Elektronen. Es entsteht im Übergangsbereich ein inneres elektrisches Feld. Bei Lichteinwirkung werden freie Ladungsträger erzeugt und durch das inere elektrische Feld nach ihrer Polarität getrennt. Die elektrische Gleichspannung wird durch beiderseitig angebrachte Kontakte nach außen geführt, über die die Elektronen fließen können.


Nachtverhalten

Bei Nacht erzeugt die Photovoltaikanlage keinen Strom. Somit kann kein Solarstrom benutzt werden. Der komplette benötigte Strom muss aus dem öffentlichen Netz bezogen werden. Da die Anlage keine Speicher, wie z.B. Akkus, besitzt, besteht der bezogene Strom nicht mehr aus dem selbst erzeugten Solarstrom. Mann kann aber den Strom mit anderen regenerativen Energiequellen, wie z.B. Windenergie, erzeugen.