Geographie Q11-2011/12 S. Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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Themen: Wechselfeuchte Tropen/Sahelzone, Kalte Zone, Ressource Wasser, Fossile Brennstoffe und Alternativen (Referate sind auch Teil des Lernstoffes)
  
Themen: Klima/ Klimazonen, Ozeanische Zirkulation, Tropischer Regenwald
 
  
 
''Erläutern''= Benennen, Erklären und Zusammenhänge darstellen
 
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Ergebnisse der Unterrichtsstunde vom 24.01.2013 [[Media:Anthropo.doc|Anthropogene Eingriffe]]
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Ergebnisse der Unterrichtsstunde vom 24.01.2013 [[Media:Anthropo1.doc|Anthropogene Eingriffe AKTUELL]]
  
 
Hier findet Ihr detaillierte Informationen zu den anthropogenen Eingriffen
 
Hier findet Ihr detaillierte Informationen zu den anthropogenen Eingriffen
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== '''Referatsthemen''' ==
 
 
'''Januar'''
 
 
* Eco- Farming
 
* Fair Trade
 
 
 
'''Februar'''
 
 
* Die Sahelzone
 
 
  
 
'''März'''
 
'''März'''
  
* Die Antarktis
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* Die Antarktis (13.03.13)
* Der Drei- Schluchten- Staudamm
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* Der Drei- Schluchten- Staudamm  
 
* Der Aralsee
 
* Der Aralsee
  

Aktuelle Version vom 16. Juni 2013, 10:59 Uhr

GEOGRAPHIE Q 11 (2013)

Folgende Themen werden in Geographie behandelt werden:

  • Atmosphärische Grundlagen
  • Marine Grundlagen
  • Klimazonen: Tropen und Kalte Zone
  • Rohstoffe: Fossile und Regenerative Energieträger
  • Umweltrisiken: Endogene Gefahren, Gefährdung der Alpen, Globaler Klimawandel


Klausur 11/2


27. Juni 2013

Themen: Wechselfeuchte Tropen/Sahelzone, Kalte Zone, Ressource Wasser, Fossile Brennstoffe und Alternativen (Referate sind auch Teil des Lernstoffes)


Erläutern= Benennen, Erklären und Zusammenhänge darstellen

HAACK Atlas Online



Die Kalte Zone

Kalte Zone Überblick


Die wechselfeuchten Tropen

Sahelzone


Klausur 11/1

Beschreibe und erläutere den Lauf von Hurrikanen mit Hilfe der vorliegenden Karte.

Achte darauf, dass die Fragestellung zweigeteilt ist: beschreibe (Hurrikane folgen dem Golfstrom, einer warmen Meeresströmung. Sie entstehen als Tiefdruckgebiete im Bereich des Äquators vor der westafrikanischen Küste und ziehen über den Atlantik in den Golf von Mexiko oder entlang der US Ostküste) und erläutere (Hurrikane brauchen Energie, die sie durch die frei werdende Verdunstungsenergie bei der Kondensation ziehen. Dafür muss die Oberflächentemperatur des Wassers mindestens 26°C haben, damit dieser Prozess stattfinden kann. Die geschieht im Bereich der warmen Meeresströmung)

Anomalie: El Nino

Normalsituation: H über dem südlichen Pazifik und T im Bereich der ITC => SO- Passat bewegt Oberflächenwasser des Pazifik Richtung W; Defizit vor Westküste S- Amerikas wird durch kaltes Tiefenwasser ausgeglichen

El- Nino: H ist nur schwach ausgeprägt => SO- Passat ist schwach aufrgund geringerer Gradientenkraft => weniger kaltes Tiefenwasser steigt auf

=> W-Küste S- Amerikas: Erwärmung der bodennahen Luftschichten, verstärkte Verdunstung/Kondensation/Niederschlag (Gefahr von Überflutungen, Bodenerosion, Einfluss aus Fischerei)

=> O- Küste Australiens: starke Erwärmung (Gefahr von Waldbränden, Dürren)


Zeichne den Sommermonsun in die Karte ein und markiere alle Länder, die vom Monsun betroffen sind.

Folgende Aspekte sollten dabei in der Zeichnung erscheinen: Hitzetief über asiatischem Kontinent, NITC, H über Pazifik und Australien; Ausgleichsströmung/ Corioliskraft Betroffene Länder: SO- Asien; Japan, SO- China (vgl. Atlas S. 221)

Klima

Im Unterricht erarbeitete Darstellung der (Boden-)Luftdruckgebiete der Erde Datei:Luft.doc

Hier sind einige nützliche Links zu Darstellungen der Hadley-, Ferrel- und Polarzelle bzw. der Luftdruckgebiete falls Ihr noch Zusatzmaterialien möchte.

DIERCKE Atlas Darstellung der Luftdruckgebiete und Zusatzmaterial

Globale Windsysteme

Atmosphärische Zirkulation

Atmosphärische Zirkulation 2

Tropischer Regenwald

Anthropogene Eingriffe

Ergebnisse der Unterrichtsstunde vom 24.01.2013 Anthropogene Eingriffe AKTUELL

Hier findet Ihr detaillierte Informationen zu den anthropogenen Eingriffen

  • Brandrodungswanderfeldbau

Buch S. 51; Quellen Buch S. 52,1-3 und S. 53,5, Atlas S. 203,4

  1. Beschreibung des Wanderfeldbaus
  2. Problematik
  3. Entwicklungen


  • Plantagenwirtschaft

Buch S. 53 und Buch S. 57 "Soja Anbau", Atlas S. 167

  1. Nutzung
  2. Positive und negative Auswirkungen


  • Viehwirtschaft

Atlas S. 202,1 Viehzucht im tropischen Regenwald

  1. Ursachen
  2. Verbreitung und Zyklus
  3. Folgen


  • Holzeinschlag für Export von Tropenhölzern

Buch S. 53, Buch S. 56 "Mahagoni"

  1. Tropische Edelhölzer
  2. Vorgehensweise
  3. Folgen


  • Abbau von Rohstoffen

Buch S. 57 "Eisenerz und Gold", Atlas S. 202,1 Abbau von Bodenschätzen

  1. Rohstoffe
  2. Vorgehensweise
  3. Folgen

Referatsthemen

März

  • Die Antarktis (13.03.13)
  • Der Drei- Schluchten- Staudamm
  • Der Aralsee


April

  • Die OPEC
  • Die Vereinigten Arabischen Emirate


Juni

  • Japan- Bedroht durch Naturrisiken
  • Massentourismus in den Alpen


Anforderungen:

  • Vortrag von maximal 20 Minuten durch ZWEI Schüler
  • Handout MUSS am Vortag bis 15 Uhr als E-Mail bei Fr. Müller sein!!!
  • Folgende Aspekte werden bei der Benotung berücksichtigt

- Vortrag (Gestik, Mimik, Professionalität des Auftretens, verwendetet Medien)

- PowerPointPräsentation (Lesbarkeit, ansprechende Gestaltung, Aufteilung der Folien usw.)

- Sprachliche Gestaltung (Fachterminologie usw.)

- Interaktion (=Einbeziehen der Mitschüler)


Folgende Aspekte sollten bei der Erstellung der PowerPoint Präsentationen berücksichtigt werden:

  • Keine Hintergründe wählen, die vom eigentlichen Text ablenken oder ihn nur schwer erkennen lassen
  • NUR wichtige Aspekte ausführen (Einzelheiten können durch den Vortrag abgedeckt werden)
  • NICHT zu viele Informationen auf einer Folie, da dies den Zuhörer überfordert (Sollten längere Texte für den Vortrag benötigt werden, können diese dem Publikum auf dem Handout präsentiert werden)
  • Informationen nacheinander einfahren, damit der Zuhörer von der Masse nicht überfordert wird
  • Schriftgröße so wählen, dass der Text auch aus gewisser Entfernung noch zu lesen ist
  • Bilder zu Veranschaulichung einer Thematik
  • Am Ende der Präsentation stehen die Quellen der Recherche (und keine Applaus- Soundeffekte!!!)


Folgende Aspekte sollten beim Vortrag berücksichtigt werden:

  • Professionelles Auftreten: keine Hände in den Hosentaschen usw.
  • Laut und deutlich sprechen (Stimme modulieren)
  • Freier Vortrag (nur anhand von Notizen!)
  • Die Struktur des Vortrags muss klar und nachvollziehbar sein (Zusammenhänge müssen aufgezeigt werden)
  • Fachbegriffe, die dem Publikum unbekannt sind erklären (GEO Glossar im Buch)
  • Publikum in den Vortrag einbeziehen (Beschreibung von Karten im Atlas, Grafiken, Diagrammen, Karikaturen usw.)
  • Verwendung geographischer Arbeitstechniken (z.B. Karteninterpretation, Beschreibung von Grafiken usw.)
  • Das Handout ist eine Zusammenfassung des Vortrags und keine Kopie der PowerPoint Präsentation (Quellen auch auf dem Handout angeben!)