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"''These'' Kommunikation im Internet verändert die sozialen Kompetenzen der Nutzer, <br />weil <br />''Argument'' die emotionalen Reaktionen des Gegenübers kaum noch wahrgenommen und die Reaktionen darauf nicht erlernt werden können."<br /> | "''These'' Kommunikation im Internet verändert die sozialen Kompetenzen der Nutzer, <br />weil <br />''Argument'' die emotionalen Reaktionen des Gegenübers kaum noch wahrgenommen und die Reaktionen darauf nicht erlernt werden können."<br /> | ||
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Aktuelle Version vom 28. September 2011, 09:58 Uhr
Bei der Korrektur konnte ich (erfreulicherweise) registrieren, dass die Argumentation gegenüber dem Ausgangsbeispiel - in der Regel sehr deutlich - verbessert wurde. Dennoch ist es nur sehr selten gelungen, die Argumentation
"These Kommunikation im Internet verändert die sozialen Kompetenzen der Nutzer,
weil
Argument die emotionalen Reaktionen des Gegenübers kaum noch wahrgenommen und die Reaktionen darauf nicht erlernt werden können."
so zu entwickeln, dass sie ganz der Aufgabenstellung entspricht.
Die Aufgabenstellung nämlich fragte danach, wie das Internet unsere Kommunikation verändert und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat. Es wäre also die Aufgabe einer weiteren Überarbeitung, hier noch deutlicher zwei Aspekte herauszuarbeiten:
- Was bedeutet die Veränderung der sozialen Kompetenzen der Nutzer für unsere Kommunikation?
- Welche Auswirkungen hat dies auf die Gesellschaft?
Vorsicht bei !zu! eindeutigen Schlussfolgerungen wie "Daraus ist zu folgern, dass unsere Gesellschaft ihren emotionalen Kitt verliert.". Differenziertere Urteile sind gefragt!
