2d1 AbiTrainingslager9: Unterschied zwischen den Versionen

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| S. 18/19 || Hier sind Hinweise auf die (geistesgeschichtliche) Epoche enthalten, in der die Geschichte spielt. Sie finden sich auch wieder auf S. 74 (s.u.)
 
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| Kapitel 3 || Welche Funktion übernimmt das Verhalten von Pater Terrier? Wie wird das erreicht?
 
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| S. 28 || Welche typischen Eigenschaften eines auktorialen Erzählers werden hier deutlich?
 
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| S. 42 || Der Erzähler verwendet „troffen“ anstatt des üblichen „trieften“. Wie ist das zu erklären? Inwiefern könnte man sagen, dass dies der erzählerischen Strategie des Autors entspricht?
 
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| S. 56/57 || Warum triumphiert bei Grenouille das Glücksempfinden über den Eindruck, dass er einen Mord begangen hat?
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| S. 56/57 || Warum triumphiert bei Grenouille das Glücksempfinden über den Eindruck, dass er einen Mord begangen hat? Warum hat das „Mirabellenmädchen“ Grenouille nicht eher bemerkt?
 
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| S. 63/64 || Warum ist das Gespräch zwischen Chénie und Baldini wie ein Drama wiedergegeben?
 
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| S. 64 || Woher rührt die Komik im letzten Absatz auf der Seite und welche sprachlichen Gestaltungsmittel tragen zu dieser Komik bei?
 
| S. 64 || Woher rührt die Komik im letzten Absatz auf der Seite und welche sprachlichen Gestaltungsmittel tragen zu dieser Komik bei?
 
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| S. 70ff || Wie ist das Erzählverhalten in dieser Passage zu charakterisieren?
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| S. 71 || „Eine wahrhaft promethische Tat!“ – Worauf bezieht sich der Erzähler hier?
 
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| S. 104ff. || Wie wird erzählerisch verdeutlicht, dass es sich bei Grenouille um ein Genie handelt?
 
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| S. 126 || Welche stilistischen Gestaltungsmittel dominieren auf dieser Seite? Welche Wirkung hinterlassen sie?
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| S. 138f. || Was ist bezüglich des Verhältnisses von Erzählzeit und erzählter Zeit zu konstatieren? Welche Wirkung wird hinterlassen?
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| S. 147ff. || Welche Antithese arbeitet der Erzähler heraus? Welche sprachlichen Mittel nutzt er dafür?
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| S. 158 || „Schauplatz dieser Ausschweifungen war – wie könnte es anders sein – sein inneres Imperium…“ – welche Besonderheit liegt hier in der Nennung der „Ausschweifungen“?
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| S. 161 || Inwiefern wird auf diese Darstellung schon in den einleitenden Sätzen des Buches verwiesen?
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| Kapitel 29 || Welche Bedeutung hat es für den Verlauf der Geschichte, dass Grenouille realisiert, dass er selbst nicht riecht?
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| S. 187f. || Wie ist das Verhalten Grenouilles gegenüber dem Marquis zu beurteilen?
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| Kapitel 32 || Wie verändert sich Grenouilles Einstellung gegenüber den Menschen im Verlauf des Kapitels?
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| S. 199 || „Wer die Gerüche beherrschte, der beherrschte die Herzen der Menschen“ – Welche Funktion nimmt die Stilfigur im Text ein (Argumentation!)?
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| S. 211 || Wie hat sich Grenouilles Einstellung gegenüber Düften verändert?
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| S. 226f. || Wie wird Grenouilles Verhalten hier dargestellt? Welchen Effekt hat das beim Leser?
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| S. 241 || (Z. 5) Warum stiftet das „sie“ eine Verwirrung, die sich erst einige Zeit später auflöst?
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| S. 246f. || Welche erzählerische Strategie prägt den Kapitelübergang?
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| S. 266 || Welche sprachlichen und erzählerischen Mittel tragen zur Erzeugung von Spannung vor dem Kapitelübergang bei?
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| S. 278 || Warum blickt Grenouille in der Stunde vor seinem Ziel zurück und ist nicht in Vorfreude euphorisiert?
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| Kapitel 47f. || Welche Wirkung hinterlässt es, dass die Erzählung der Geschichte an dieser Stelle nicht mehr die Perspektive Grenouilles beinhaltet? Welche Funktion hat dann der Perspektivenwechsel auf S. 304?
 
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Aktuelle Version vom 2. März 2011, 09:02 Uhr


S. 5/6 Durch welches Stilmittel zeichnet der Erzähler die Geruchsatmosphäre von Paris? Welche Wirkung erzielt er damit?
(gesamtes 1. Buch) Durch welche Strategie gelingt es dem Erzähler, die Welt der schönen Gerüche zu inszenieren?
S. 18/19 Hier sind Hinweise auf die (geistesgeschichtliche) Epoche enthalten, in der die Geschichte spielt. Sie finden sich auch wieder auf S. 74 (s.u.)
Kapitel 3 Welche Funktion übernimmt das Verhalten von Pater Terrier? Wie wird das erreicht?
S. 28 Welche typischen Eigenschaften eines auktorialen Erzählers werden hier deutlich?
S. 31ff. Welche Auffälligkeiten zeigt der Spracherwerb Grenouilles? Welche Wörter lernen Kinder normalerweise zuerst?
S. 42 Der Erzähler verwendet „troffen“ anstatt des üblichen „trieften“. Wie ist das zu erklären? Inwiefern könnte man sagen, dass dies der erzählerischen Strategie des Autors entspricht?
S. 56/57 Warum triumphiert bei Grenouille das Glücksempfinden über den Eindruck, dass er einen Mord begangen hat? Warum hat das „Mirabellenmädchen“ Grenouille nicht eher bemerkt?
S. 63/64 Warum ist das Gespräch zwischen Chénie und Baldini wie ein Drama wiedergegeben?
S. 64 Woher rührt die Komik im letzten Absatz auf der Seite und welche sprachlichen Gestaltungsmittel tragen zu dieser Komik bei?
S. 70ff. Wie ist das Erzählverhalten in dieser Passage zu charakterisieren?
S. 71 „Eine wahrhaft promethische Tat!“ – Worauf bezieht sich der Erzähler hier?
S. 80 Ist es relevant, ob ein Parfum ein „Blendwerk“ ist?
S. 80ff. Wie vollzieht sich der Wechsel der Erzählperspektiven?
S. 104ff. Wie wird erzählerisch verdeutlicht, dass es sich bei Grenouille um ein Genie handelt?
S. 126 Welche stilistischen Gestaltungsmittel dominieren auf dieser Seite? Welche Wirkung hinterlassen sie?
S. 129 Welcher Erkenntnistheorie bedient sich Grenouille hier? (vgl. Geschichte)
S. 138f. Was ist bezüglich des Verhältnisses von Erzählzeit und erzählter Zeit zu konstatieren? Welche Wirkung wird hinterlassen?
S. 147ff. Welche Antithese arbeitet der Erzähler heraus? Welche sprachlichen Mittel nutzt er dafür?
S. 158 „Schauplatz dieser Ausschweifungen war – wie könnte es anders sein – sein inneres Imperium…“ – welche Besonderheit liegt hier in der Nennung der „Ausschweifungen“?
S. 161 Inwiefern wird auf diese Darstellung schon in den einleitenden Sätzen des Buches verwiesen?
S. 169 Welche Bedeutung kommt der Zahl „7“ („sieben Jahre“) zu?
Kapitel 29 Welche Bedeutung hat es für den Verlauf der Geschichte, dass Grenouille realisiert, dass er selbst nicht riecht?
S. 187f. Wie ist das Verhalten Grenouilles gegenüber dem Marquis zu beurteilen?
Kapitel 32 Wie verändert sich Grenouilles Einstellung gegenüber den Menschen im Verlauf des Kapitels?
S. 199 „Wer die Gerüche beherrschte, der beherrschte die Herzen der Menschen“ – Welche Funktion nimmt die Stilfigur im Text ein (Argumentation!)?
S. 211 Wie hat sich Grenouilles Einstellung gegenüber Düften verändert?
S. 221f. Welche Allegorie wird hier bedient? Welche Vorausdeutung kann man hier am Ende des Abschnitts herauslesen?
S. 226f. Wie wird Grenouilles Verhalten hier dargestellt? Welchen Effekt hat das beim Leser?
S. 241 (Z. 5) Warum stiftet das „sie“ eine Verwirrung, die sich erst einige Zeit später auflöst?
Kapitel 39 In diesem Kapitel fallen entscheidende Sätze für die weitere Entwicklung. Welchen finden Sie am entscheidendsten?
S. 246f. Welche erzählerische Strategie prägt den Kapitelübergang?
S. 266 Welche sprachlichen und erzählerischen Mittel tragen zur Erzeugung von Spannung vor dem Kapitelübergang bei?
S. 278 Warum blickt Grenouille in der Stunde vor seinem Ziel zurück und ist nicht in Vorfreude euphorisiert?
Kapitel 47f. Welche Wirkung hinterlässt es, dass die Erzählung der Geschichte an dieser Stelle nicht mehr die Perspektive Grenouilles beinhaltet? Welche Funktion hat dann der Perspektivenwechsel auf S. 304?