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Aktuelle Version vom 13. März 2011, 18:23 Uhr
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Benedikt Wolf, Vorsitzender der KPfD
Lebenslauf
Benedikt Wolf wurde am 1.4.1985 als Sohn von DDR-Flüchtlingen in Haßfurt am Main geboren. Nachdem er sein Abitur am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt mit Auszeichnung bestanden hatte, entschloss er sich, Mathematik und Theologie zu studieren. Dadurch erlangte er sowohl wirtschaftliche als auch soziale Kompetenz, weshalb er seine Doktorarbeit zum Thema "Wirtschaftlichkeit der sozialen Gerechtigkeit" schrieb. 2005 gründete er die "Kompetente Partei für Deutschland", deren Vorsitzender er bis heute ist.
Ansichten
Während seiner Studienzeit ist er häufig unterwegs gewesen und dabei mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen. Dabei ist er zu der Überzeugung gelangt, dass Geld allein nicht glücklich macht und der vom Egoismus getriebene Kapitalismus die Erde auf lange Sicht zerstören wird. Allerdings lehnt er auch den Kommunismus ab, weil er weiß, wozu die bisherigen Formen des real existierenden Sozialismus geführt haben und dass Kommunismus nicht realisierbar ist. Stattdessen möchte er auf der Basis der sozialen Marktwirtschaft den reinen Egoismus bekämpfen und für Verantwortung werben. Er möchte den Menschen ihren freien Willen lassen und betont immer wieder, dass alle anderen wichtiger seien als er selbst. Deshalb richtet sein Handeln an der Verantwortung für seine Mitmenschen, dem christlichen Gebot der Nächstenliebe und der inneren Ruhe der (buddhistischen) Mönche aus. Außerdem ist ihm Zuhören und Ernstnehmen sehr wichtig und er versucht, andere von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen.
Statement
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
immer wieder hört man davon, dass sich Menschen engagieren möchten, aber nicht ernsgenommen werden und ihren Glauben in die Politik verloren haben, wodurch sie schließlich ihr Engagement aufgeben. "Die da oben machen sowieso, was sie wollen" oder "Was kann ich schon ausrichten?" sind häufige Aussagen. Doch stimmt das überhaupt? Sind wir als mündige Bürger wirklich machtlos? Geben wir unsere Stimme wirklich ab und verlieren sie dann? Nein! Wir können uns wehren, wir können etwas verändern, wenn wir zusammen und nicht gegeneinander arbeiten. Dabei sind nicht einzelne Personen wichtig, sondern alle zusammen, wobei natürlich jeder in seiner Person einzigartig und wunderbar ist. Ich selbst bin nicht wichtiger als irgendeiner von Ihnen. Im Gegenteil: Jeder ist wichtiger als ich. Sie können es erreichen, das es gerechter in unserer Welt zugeht und sie lebenswerter wird. Es müssen keine großen Taten sein. Sie könnten z. B. damit anfangen, dass Sie einen Freund einfach mal spontan besuchen, im Straßenverkehr nicht auf ihre Vorfahrt pochen und versuchen, mit unliebsamen Vorgesetzten, Nachbarn, Kollegen oder Bekannten auszukommen. Auch wenn es jeden von uns Überwindung kostet, ist das Resultat eine angenehmere Welt, in der es nicht nur um Besitz, Konsum und Geld geht, sondern auch um Menschlichkeit, um Gemeinschaft, um Achtung und Respekt, eine Welt, in der man gerne lebt und in der man auch Fehler machen darf. Fangen wir an, nicht immer eine Gegenleistung zu erwarten, sondern einfach für andere da zu sein, versuchen wir, uns nach unseren Fähigkeiten einzubringen und uns gegenseitig zu unterstützen oder wollen wir nur auf unseren Profit aus sein? Können wir es verantworten, dass unsere Kinder und Enkel in einer zerstörten Welt leben müssen, nur weil wir derzeit auf unseren kurzfristigen Vorteil aus sind? Sie können es schaffen, ich nicht, zumindest nicht alleine. Aber ich werde es so gut wie möglich versuchen. Wenn Sie sich jetzt für eine bessere Zukunft entscheiden, werden ihnen ihre Nachkommen vielleicht dankbar sein. Nur Sie können die Welt ändern. Denken Sie dabei immer daran:
"Der Mensch macht nicht nur Brot allein, es dürfen kleine Brötchen sein"
Doch behalten Sie stets Ihren eigenen Verstand und lassen Sie sich nicht ausnutzen. Verschenken Sie nicht ihre Stimme, sondern gehen Sie wählen, wen auch immer Sie wollen!
Ich weiß nicht, ob die Welt besser wird, ich weiß nur, dass sie es kann
In diesem Sinne
Benedikt Wolf, Spitzenkandidat der kompetenten Partei für Deutschland (KPfD)