Fachwortverzeichnis: Unterschied zwischen den Versionen

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     <td>ASCII<br>''American Standard Code for Information Interchange''</td>
 
     <td>ASCII<br>''American Standard Code for Information Interchange''</td>
     <td>Standard, der jeder Ziffer, jedem Buchstaben und jedem Sonderzeichen ein Zahl zuweist<br>RSA ist beispielsweise 82-82-65</td>
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     <td>Standard, der jeder Ziffer, jedem Buchstaben und jedem Sonderzeichen eine Zahl zuweist<br>RSA ist beispielsweise 82-83-65</td>
 
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     <td>Asymmetrische Verschlüsselung<br>Public-Key Kryptographie<br>Schlüsselpaar:<br>''Verschlüsselungsparameter: e''<br>''Entschlüsselungsparameter: d''<br>''Modulus: n''</td>
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     <td>Asymmetrische Verschlüsselung<br>Public-Key-Kryptographie<br>Schlüsselpaar:<br>''Verschlüsselungsparameter: e''<br>''Entschlüsselungsparameter: d''<br>''Modulus: n''</td>
     <td>Verschlüsselungsverfahren, bei dem jeder Teilnehmer zwei Schlüssel, also ein Schlüsselpaar besitzt. Der öffentliche Schlüssel(Public-Key) wird von anderen dazu genutzt, um Nachrichten an den Teilnehmer zu verschlüsseln, wohingegen der geheime pirvate Schlüssel(Private-Key) nur dem Teilnehmer selbst bekannt sein sollte. Nur mittels des privaten Schlüssels lassen sich die, durch andere, verschlüsselten Nachrichten wieder entschlüsseln und lesen</td>
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     <td>Verschlüsselungsverfahren, bei dem jeder Teilnehmer zwei Schlüssel, also ein Schlüsselpaar besitzt. Der öffentliche Schlüssel (Public-Key) wird von anderen dazu genutzt, um Nachrichten an den Teilnehmer zu verschlüsseln, wohingegen der geheime private Schlüssel (Private-Key) nur dem Teilnehmer selbst bekannt sein sollte. Nur mittels des privaten Schlüssels lassen sich die verschlüsselten Nachrichten wieder entschlüsseln und lesen</td>
 
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<td>Einwegfunktion<br>one-way-function</td>
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<td>Einwegfunktion<br>''one-way-function''</td>
     <td>Funktion, die sich relativ einfach berechnen lässt, deren Umkehrung allerdings sehr schwierig bzw. unmöglich ist</td>
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     <td>Funktion die sich relativ einfach berechnen lässt, deren Umkehrung allerdings sehr schwierig bzw. unmöglich ist</td>
 
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<td><span style="font-size:18px;">'''H'''</span>ashfunktion</td>
 
<td><span style="font-size:18px;">'''H'''</span>ashfunktion</td>
     <td>Funktion mit deren Hilfe es möglich ist Nachrichten nahezu beliebiger Länge auf eine feste Bitfolge zusammenzufassen</td>
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     <td>Funktion mit deren Hilfe es möglich ist, Nachrichten nahezu beliebiger Länge auf eine feste Bitfolge zusammenzufassen</td>
 
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     <td>Klartext<br>Plaintext<br>''Abkürzung: m (message)''</td>
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     <td>Klartext<br>''plaintext''<br>''Abkürzung: m (message)''</td>
 
     <td>Unverschlüsselter Text</td>
 
     <td>Unverschlüsselter Text</td>
 
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<td><span style="font-size:18px;">'''P'''</span>adding</td>
 
<td><span style="font-size:18px;">'''P'''</span>adding</td>
     <td>Einstreuen von scheinbar zufällig generierten Zifferfolgen in den verschlüsselten Text, um möglich Parallelitäten zwischen Verschlüsselungen des selben Zeichens zu vermeiden</td>
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     <td>Einstreuen von scheinbar zufällig generierten Zifferfolgen in den verschlüsselten Text, um mögliche Parallelitäten zwischen Verschlüsselungen desselben Zeichens zu vermeiden</td>
 
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     <td>Private-Key Kryptographie<br>Secret-Key Kryptographie<br>Symmetrische Kryptographie</td>
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     <td>Private-Key-Kryptographie<br>Secret-Key-Kryptographie<br>Symmetrische Kryptographie</td>
     <td>Verfahren, bei dem zur Ver- und Entschlüsselung der gleiche Schlüssel verwendet wird<br>Problem: Schlüsselverteilungsproblem</td>
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     <td>Verfahren, bei denen zur Ver- und Entschlüsselung der gleiche Schlüssel verwendet wird <br>Problem: Schlüsselverteilungsproblem</td>
 
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<td>Pseudozufallsgenerator (PRNG)</td>
 
<td>Pseudozufallsgenerator (PRNG)</td>
     <td>Verfahren mit dem sich auf Basis einer Seedzahl(Startwert) scheinbar willkürlich Ziffern generieren lassen, die anschließend in den zu verschlüsselnden Text eingefügt werden. Anhand der Seedzahl lassen sich die, bei der Verschlüsselung generierten, Ziffern, jedoch beim Entschlüsselungsvorgang ermitteln und ausfiltern, so dass der richtige Klartext erscheint </td>
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     <td>Verfahren mit dem sich auf Basis einer Seedzahl (Startwert) scheinbar willkürlich Ziffern generieren lassen, die anschließend in den zu verschlüsselnden Text eingefügt werden. Anhand der Seedzahl lassen sich die, bei der Verschlüsselung generierten, Ziffern, jedoch beim Entschlüsselungsvorgang ermitteln und ausfiltern, so dass der richtige Klartext erscheint </td>
 
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<td>PKI<br>''Public-Key Infrastruktur''</td>
 
<td>PKI<br>''Public-Key Infrastruktur''</td>
     <td>Instanz, die die eindeutige Identifikation einer Person anhand eines Zertifikats, dass den öffentlichen Schlüssel der Person enthalt, erlaubt</td>
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     <td>Instanz, die die eindeutige Identifikation einer Person anhand eines Zertifikats ermöglicht</td>
 
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<td><span style="font-size:18px;">'''R'''</span>SA-Signatur</td>
 
<td><span style="font-size:18px;">'''R'''</span>SA-Signatur</td>
     <td>Verfahren stellt die Umkehrung der RSA-Verschlüsselung dar und macht es überprüfbar, ob eine Nachricht wirklich vom vermeindlichen Absender stammt</td>
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     <td>Verfahren stellt die Umkehrung der RSA-Verschlüsselung dar und macht es überprüfbar, ob eine Nachricht wirklich vom vermeintlichen Absender stammt</td>
 
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     <td>RSA-Verschlüsselungsverfahren</td>
 
     <td>RSA-Verschlüsselungsverfahren</td>
     <td>Das erste, von Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman, entwickelte asymmetrische Verschlüsselungsverfahren weltweit, das auf <math>m^{e}</math>mod n = c und <math>c^{d}</math>mod n = m beruht</td>
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     <td>Das erste, von Ronald Linn '''R'''ivest, Adi '''S'''hamir und Leonard '''A'''dleman, entwickelte asymmetrische Verschlüsselungsverfahren weltweit, das auf <math>m^{e}</math>mod n = c und <math>c^{d}</math>mod n = m beruht</td>
 
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     <td>Schlüsselverteilungsproblem</td>
 
     <td>Schlüsselverteilungsproblem</td>
     <td>Bezeichnet die Schwierigkeit des Schlüsselaustauschs zwischen Sender und Empfänger bei symmetischen Verfahren</td>
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     <td>Bezeichnet die Schwierigkeit des Schlüsselaustauschs zwischen Sender und Empfänger bei symmetrischen Verfahren</td>
 
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<td>SSL ''Secure Sockets-Layer-Protokoll''</td>
 
<td>SSL ''Secure Sockets-Layer-Protokoll''</td>
     <td>Verfahren zur sicheren Datenübertragung zwischen Server und Client(Nutzercomputer) beispielsweise bei Internet-Shopping</td>
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     <td>Verfahren zur sicheren Datenübertragung zwischen Server und Client (Nutzercomputer) beispielsweise bei Internet-Shopping</td>
 
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     <td><span style="font-size:18px;">'''U'''</span>nsicherer Kanal</td>
 
     <td><span style="font-size:18px;">'''U'''</span>nsicherer Kanal</td>
     <td>Übertragungsmedium zwischen Sender und Empfänger, das einem unberechtigten Dritten die Möglichkeit zum unerlaubten mitlesen der übertragenen Daten bietet</td>
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     <td>Übertragungsmedium zwischen Sender und Empfänger, das einem unberechtigten Dritten die Möglichkeit zum unerlaubten Mitlesen der übertragenen Daten bietet</td>
 
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<td><span style="font-size:18px;">'''Z'''</span>iele der Kryptographie</td>
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    <td><span style="font-size:18px;">'''Z'''</span>ertifikat</td>
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    <td>Dokument, welches den öffentlichen Schlüssel des Besitzers enthält und somit eine eindeutige Identifikation ermöglicht</td>
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<td>Ziele der Kryptographie</td>
 
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*Vertraulichkeit  
 
*Vertraulichkeit  
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[[Benutzer:Deininger_Matthias/Facharbeit| zurück zur Übersicht]]
  
 
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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2010, 23:01 Uhr

Fachbegriff Erklärung

Aktiver Angriff

Angreifer manipuliert die Datenübertragung aktiv
ASCII
American Standard Code for Information Interchange
Standard, der jeder Ziffer, jedem Buchstaben und jedem Sonderzeichen eine Zahl zuweist
RSA ist beispielsweise 82-83-65
Asymmetrische Verschlüsselung
Public-Key-Kryptographie
Schlüsselpaar:
Verschlüsselungsparameter: e
Entschlüsselungsparameter: d
Modulus: n
Verschlüsselungsverfahren, bei dem jeder Teilnehmer zwei Schlüssel, also ein Schlüsselpaar besitzt. Der öffentliche Schlüssel (Public-Key) wird von anderen dazu genutzt, um Nachrichten an den Teilnehmer zu verschlüsseln, wohingegen der geheime private Schlüssel (Private-Key) nur dem Teilnehmer selbst bekannt sein sollte. Nur mittels des privaten Schlüssels lassen sich die verschlüsselten Nachrichten wieder entschlüsseln und lesen
Berechnungskomplexität
„Big-O-Notation“
„Groß-O-Schreibweise“
Maß für den Zeitbedarf T und Speicherbedarf S einer Operation, was durch die "Big-O-Notation" oder „Groß-O-Schreibweise" ausgedrückt wird
Brute-Force-Attacke Angriff, der auf dem Durchprobieren aller möglichen Schlüssel basiert und daher uneffektiv ist
CA Certification Authority
TA Trusted Authority
Anerkannte Zertifizierungsstelle, die als Bestandteil der PKI Zertifikate ausgeben darf
Chiffretext
Geheimtext
Abkürzung: c (chiffre)
Verschlüsselter Text
Chiffrierung
Verschlüsselung
"to encrypt"
Umwandlung des Textes in den Geheimtext
Dechiffrierung
Entschlüsselung
Rückgewinnung des Originaltextes aus dem Geheimtext
Ecash Onlinebezahlsystem, das auf elektronischen Münzen basiert
Einwegfunktion
one-way-function
Funktion die sich relativ einfach berechnen lässt, deren Umkehrung allerdings sehr schwierig bzw. unmöglich ist
Faktorisierungsproblem Problem, das die Schwierigkeit der Umkehrung der Faktorisierung beschreibt
Hashfunktion Funktion mit deren Hilfe es möglich ist, Nachrichten nahezu beliebiger Länge auf eine feste Bitfolge zusammenzufassen
Hash-and-Sign-Verfahren Verfahren der Signierung, bei dem zunächst ein Hashwert aus dem Klartext gebildet wird und dieser erst anschließend signiert wird
Hybrides Verfahren Verfahren, das Eigenschaften der symmetrischen, wie auch der asymmetrischen Kryptographie aufweist und somit eine möglichst effektive Verschlüsselungsmethode darstellt
Kryptographischer Algorithmus Mathematische Funktion mit der die Ver-/Entschlüsselung erfolgt
Key
Schlüssel
Geheimzahl, die die Ver- und Entschlüsselung steuert und sicherstellt, dass bei der Dechiffrierung aus dem Geheimtext wieder der Klartext gewonnen werden kann
Klartext
plaintext
Abkürzung: m (message)
Unverschlüsselter Text
Kryptoanalyse Entschlüsselung des Geheimtextes ohne Kenntnis des richtigen Schlüssels
Kryptographie
Kryptografie
Wissenschaft vom geheimen Schreiben
Kryptologie Kryptographie und Kryptoanalyse bilden Teilbereiche der Kryptologie
Kryptosystem Begriff umfasst einen Algorithmus und alle zugehörigen Schlüssel, Klartexte und Chiffretexte[1]
Man-in-the-middle-Attacke Angriff, bei dem der Angreifer den Datenverkehr manipuliert und sich gegenüber beiden Kommunikationspartnern als der jeweils andere ausgibt
Message Recovery Die Möglichkeit der Klartextrückgewinnung aus der RSA-Signatur, die nur in Spezialfällen gegeben ist
Padding Einstreuen von scheinbar zufällig generierten Zifferfolgen in den verschlüsselten Text, um mögliche Parallelitäten zwischen Verschlüsselungen desselben Zeichens zu vermeiden
Passiver Angriff Angreifer liest den Datenverkehr lediglich mit, ohne selbst einzugreifen
PGP Pretty Good Privacy Software, die zur Verschlüsselung von E-Mails eingesetzt wird
Prinzip von Kerckhoffs „Die Sicherheit eines Verschlüsselungsverfahrens darf nur von der Geheimhaltung des Schlüssels abhängen, nicht jedoch von der Geheimhaltung des Algorithmus.“
Private-Key-Kryptographie
Secret-Key-Kryptographie
Symmetrische Kryptographie
Verfahren, bei denen zur Ver- und Entschlüsselung der gleiche Schlüssel verwendet wird
Problem: Schlüsselverteilungsproblem
Pseudozufallsgenerator (PRNG) Verfahren mit dem sich auf Basis einer Seedzahl (Startwert) scheinbar willkürlich Ziffern generieren lassen, die anschließend in den zu verschlüsselnden Text eingefügt werden. Anhand der Seedzahl lassen sich die, bei der Verschlüsselung generierten, Ziffern, jedoch beim Entschlüsselungsvorgang ermitteln und ausfiltern, so dass der richtige Klartext erscheint
Public-Key-Only-Attacke Angriff der beim RSA-Verfahren darauf beruht, dass jedes Zeichen immer zum selben Chiffretext verschlüsselt wird, wodurch sich RSA theoretisch "brechen" lässt
Abwehrmethode: Padding
PKI
Public-Key Infrastruktur
Instanz, die die eindeutige Identifikation einer Person anhand eines Zertifikats ermöglicht
Quantencomputer Computer, dessen Berechnung auf Quantenphysik beruht, der aber höchstwahrscheinlich noch nicht existiert
Quantenkryptographie Verfahren, die auf Basis von Quantencomputerprogrammen "perfekte" Verschlüsselung bieten sollen
RSA-Signatur Verfahren stellt die Umkehrung der RSA-Verschlüsselung dar und macht es überprüfbar, ob eine Nachricht wirklich vom vermeintlichen Absender stammt
RSA-Verschlüsselungsverfahren Das erste, von Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman, entwickelte asymmetrische Verschlüsselungsverfahren weltweit, das auf m^{e}mod n = c und c^{d}mod n = m beruht
S/MIME Standard für die E-Mail-Verschlüsselung und E-Mail-Signatur
Schlüsselverteilungsproblem Bezeichnet die Schwierigkeit des Schlüsselaustauschs zwischen Sender und Empfänger bei symmetrischen Verfahren
SET Secure Electronic Transaction Kreditkartenbasiertes Zahlungssystem unter anderem für Onlinekäufe
SSL Secure Sockets-Layer-Protokoll Verfahren zur sicheren Datenübertragung zwischen Server und Client (Nutzercomputer) beispielsweise bei Internet-Shopping
Unsicherer Kanal Übertragungsmedium zwischen Sender und Empfänger, das einem unberechtigten Dritten die Möglichkeit zum unerlaubten Mitlesen der übertragenen Daten bietet
Zertifikat Dokument, welches den öffentlichen Schlüssel des Besitzers enthält und somit eine eindeutige Identifikation ermöglicht
Ziele der Kryptographie
  • Vertraulichkeit
  • Authentizität
  • Integrität
  • Verbindlichkeit
  • Anonymität


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  1. vgl. [9,S.4]