Gk Geschichte Rödel/Arbeitsaufträge: Unterschied zwischen den Versionen

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(Arbeitsaufträge für die Sitzung am 25.5.2009)
 
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==== Arbeitsaufträge für die Sitzung am 9.3.2009:  ====
 
  
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Vergleichen Sie die Karten 4 (Staatensystem in Europa bis zu den Pariser Verträgen) und 5 (Staatensystem in Europa infolge der Pariser Verträge) auf S. 201. Stellen Sie dar, wie sich das Staatensystem veränderte und skizzieren Sie, nach welchem Prinzip diese Veränderung vorgenommen wurde. Identifizieren Sie dann drei Krisenherde und nennen Sie den jeweiligen Konfliktgrund dazu. (Verwenden Sie dafür auch die Informationen auf S. 200-203).
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Bitte klären Sie in einem fünf- bis siebenminütigen Vortrag zuerst genau, welche Art der Beantwortung die Aufgabenstellung erfordert und präsentieren Sie erst dann Ihre Ergebnisse. Sie können eine kurze Tafelanschrift entwerfen oder ein Dokument erstellen, das wir dann auf www.rmgwiki.de online stellen.
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'''Im Hinblick auf die bevorstehende Klausur am 29. Juni 2009 ist folgende Aufgabe von jedem Kursteilnehmer vorzubereiten.
 
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Stellen Sie die Entwicklung der alliierten Reparationsforderungen mithilfe der Grafik auf S. 207 dar. Versuchen Sie dabei, das Verhalten der Alliierten und ihre jeweiligen Motive in verschiedenen Zeitabschnitten zusammenzufassen. Erörtern Sie zusammenfassend, welche kurzfristigen Auswirkungen und welche längerfristigen Folgen die Reparationspolitik für die „Weimarer Republik“ hatte.
 
 
Bitte klären Sie in einem fünf- bis siebenminütigen Vortrag zuerst genau, welche Art der Beantwortung die Aufgabenstellung erfordert und präsentieren Sie erst dann Ihre Ergebnisse. Sie können eine kurze Tafelanschrift entwerfen oder ein Dokument erstellen, das wir dann auf www.rmgwiki.de online stellen.
 
 
 
==== Arbeitsaufträge für die Sitzung am 16.3.2009 ====
 
 
'''Bearbeiten Sie folgende Aufgabenstellung aus einer Klausur:
 
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Analysieren Sie die Karikatur B 20 auf Seite 217 aus der Zeitschrift „Der wahre Jakob“ vom 5. Januar 1923. Gehen Sie dabei auch auf die Bildunterschrift (hier neben dem Bild!) ein.
 
 
Bitte klären Sie in einem fünf- bis siebenminütigen Vortrag zuerst genau, welche Art der Beantwortung die Aufgabenstellung erfordert (Strategie zur Bearbeitung von bildlichen Quellen!) und präsentieren Sie erst dann Ihre Ergebnisse – jedoch erst, nachdem Sie Ihren Mitkollegiaten die Möglichkeit gegeben haben, sich in die Karikatur einzulesen. Sie können eine kurze Tafelanschrift entwerfen oder ein Dokument erstellen, das wir dann auf www.rmgwiki.de online stellen.
 
 
'''Bearbeiten Sie folgende Aufgabenstellung aus einer Klausur:
 
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Bearbeiten Sie den Text von Gustav Stresemann über den passiven Widerstand (M33 auf S. 218). Legen Sie dar, welche Reaktionen die Ruhrbesetzung in Deutschland in diesem Text deutlich werden, erklären Sie diese Reaktionen und zeigen Sie auf, inwiefern der Text Stresemann als Argument für eine politische Neuorientierung dient.
 
 
Bitte klären Sie in einem fünf- bis siebenminütigen Vortrag zuerst genau, welche Art der Beantwortung die Aufgabenstellung erfordert  und präsentieren Sie erst dann Ihre Ergebnisse – jedoch erst, nachdem Sie einen Ihrer Mitkollegiaten haben erklären lassen, was unter „passiver Widerstand“ zu verstehen ist und alle Mitkollegiaten kurz Zeit hatten, sich in den Text einzulesen.. Sie können eine kurze Tafelanschrift entwerfen oder ein Dokument erstellen, das wir dann auf www.rmgwiki.de online stellen
 
 
 
==== Arbeitsaufträge für die Sitzung am 23.3.2009:  ====
 
 
Bearbeiten Sie folgende Aufgabenstellung aus einer Klausur:
 
  
Vergleichen Sie die Positionen des SPD-Politikers Wels und des DNVP-Politikers Hugenberg zum Locarno-Vertrag (S. 224, M 39). Arbeiten Sie zudem heraus, wo Lord d’ Abernon die entscheidenden Vorteile von „Locarno“ im Vergleich zu „Rapallo“ für Deutschland sieht.
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Quelle: M2a (S. 295/96) - Aus der Rede Hitlers zum Ermächtigungsgesetz
  
Bitte klären Sie in einem fünf- bis siebenminütigen Vortrag zuerst, welche Art der Beantwortung die Aufgabenstellung erfordert und präsentieren Sie erst dann Ihre Ergebnisse – jedoch erst, nachdem Sie Ihren Mitkollegiaten die Möglichkeit gegeben haben, sich in die Quellen einzulesen. Sie können eine kurze Tafelanschrift entwerfen oder ein Dokument erstellen, das wir dann auf www.rmgwiki.de online stellen.
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1.1. Fassen Sie den Inhalt des "Ermächtigungsgesetzes" kurz zusammen und erläutern Sie das Abstimmungsergebnis im Reichstag.<br />
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1.2. (--> Quellenbezug!) Nennen Sie drei wichtige Argumente, mit denen Hitler die Gesetzesvorlage durchsetzen will.<br />
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1.3. Beurteilen Sie die abschließende Aussage in den Zeilen 45/46: "Mögen Sie, meine Herren, nunmehr selbst Entscheidung treffen über Frieden und Krieg."
  
  
Bearbeiten Sie folgende Aufgabenstellung aus einer Klausur:
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==== Arbeitsaufträge für die Sitzung am 15.6.2009 ====
  
Sichten Sie den Text M41 auf S. 230 (Kurt Pinthus zur Welt der 20er) im Hinblick auf Merkmale der modernen Lebenswelt der 20er Jahre und Defizite, die der Autor andeutet.  
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Angesichts der bevorstehenden Klausur möchte ich Ihnen mithilfe der folgenden Erschließungsfragen die Gelegenheit geben, sich auf die nächste Sitzung bereits etwas intensiver vorzubereiten. Grundlage sind die Darstellungstexte in Ihrem Buch auf den Seiten 303 bis 306 und 308 bis 310.
  
Bitte klären Sie in einem fünf- bis siebenminütigen Vortrag zuerst, welche Art der Beantwortung die Aufgabenstellung erfordert  und präsentieren Sie erst dann Ihre Ergebnisse – jedoch erst, nachdem alle Mitkollegiaten kurz Zeit hatten, sich in den Text einzulesen. Sie können eine kurze Tafelanschrift entwerfen oder ein Dokument erstellen, das wir dann auf www.rmgwiki.de online stellen
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1. Inwiefern bedeutet „Sozialdarwinismus“ die „Anwendung der darwinschen Lehre auf die menschliche Gesellschaft“?
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2. Welche Idee war ursprünglich mit dem Begriff des Nationalismus verbunden und welche neue Idee verband sich ab Ende des 19. Jahrhunderts mit ihm?
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3. Welche Stimmungen in der deutschen Bevölkerung konnte der Nationalsozialismus als „Gegenbewegung“ aufgreifen?
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4. Welche gesellschaftlichen Gruppen präsentierten sich (mit welchen Auswirkungen) als Träger des Antisemitismus in Deutschland?
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5. Inwiefern verbanden sich in Hitlers „Weltanschauung“ ein völkisch-rassischer Nationalismus und der Antisemitismus?
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6. Wie ist Hitlers Anteil an der NS-Ideologie zu beziffern?
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7. Welchen machtpolitischen Effekt haben die Ideen von „Führerprinzip“ und „Volksgemeinschaft“?

Aktuelle Version vom 25. Mai 2009, 13:57 Uhr

Arbeitsaufträge für die Sitzung am 25.5.2009

Im Hinblick auf die bevorstehende Klausur am 29. Juni 2009 ist folgende Aufgabe von jedem Kursteilnehmer vorzubereiten.

Quelle: M2a (S. 295/96) - Aus der Rede Hitlers zum Ermächtigungsgesetz

1.1. Fassen Sie den Inhalt des "Ermächtigungsgesetzes" kurz zusammen und erläutern Sie das Abstimmungsergebnis im Reichstag.
1.2. (--> Quellenbezug!) Nennen Sie drei wichtige Argumente, mit denen Hitler die Gesetzesvorlage durchsetzen will.
1.3. Beurteilen Sie die abschließende Aussage in den Zeilen 45/46: "Mögen Sie, meine Herren, nunmehr selbst Entscheidung treffen über Frieden und Krieg."


Arbeitsaufträge für die Sitzung am 15.6.2009

Angesichts der bevorstehenden Klausur möchte ich Ihnen mithilfe der folgenden Erschließungsfragen die Gelegenheit geben, sich auf die nächste Sitzung bereits etwas intensiver vorzubereiten. Grundlage sind die Darstellungstexte in Ihrem Buch auf den Seiten 303 bis 306 und 308 bis 310.

1. Inwiefern bedeutet „Sozialdarwinismus“ die „Anwendung der darwinschen Lehre auf die menschliche Gesellschaft“? 2. Welche Idee war ursprünglich mit dem Begriff des Nationalismus verbunden und welche neue Idee verband sich ab Ende des 19. Jahrhunderts mit ihm? 3. Welche Stimmungen in der deutschen Bevölkerung konnte der Nationalsozialismus als „Gegenbewegung“ aufgreifen? 4. Welche gesellschaftlichen Gruppen präsentierten sich (mit welchen Auswirkungen) als Träger des Antisemitismus in Deutschland? 5. Inwiefern verbanden sich in Hitlers „Weltanschauung“ ein völkisch-rassischer Nationalismus und der Antisemitismus? 6. Wie ist Hitlers Anteil an der NS-Ideologie zu beziffern? 7. Welchen machtpolitischen Effekt haben die Ideen von „Führerprinzip“ und „Volksgemeinschaft“?