Schullandheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Unten angekommen folgten noch ein mit Neonlicht beleuchteter Tunnel, eine zweite Rutsche, und eine letzte Bahnfahrt, | Unten angekommen folgten noch ein mit Neonlicht beleuchteter Tunnel, eine zweite Rutsche, und eine letzte Bahnfahrt, | ||
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Aktuelle Version vom 23. April 2009, 13:44 Uhr
Unser Schullandheimaufenthalt in Berchtesgaden
Inhaltsverzeichnis |
Die Anreise am 13.7.08
Schon früh um 8:00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Haßfurt und warteten ungeduldig auf den Zug.Als der Zug endlich um 8:17 Uhr kam stürzeten wir uns gleich hinein.Der Zug war ziemlich leer.Um 9:21Uhr sind wir im Hauptbahnhof Nürnberg angekommen,dann sind wir um 9:36 Uhr in den Zug nach Regensburg eingestiegen,dieser kam um 11:29 Uhr in Regensburg an.Wir sind fast 2 Stunden mit diesem Zug gefahren.In dieser Zeit haben wir ein paar Kartenspiele und Boss und Arsch gespielt.Leider verspätete sich der Zug nach Landshut um 5 Minuten.Deshalb nahmen wir einen anderen Zug nach Landshut ,der um 11:46 Uhr losgefahren ist.Dieser war aber gerammelt voll.Wir kamen in Landshut um 12:25 Uhr an
Die Jugendherberge in Berchtesgaden
Die Zimmer der Jugendherberge waren groß. In jedem befand sich: Betten (meistens Stockbetten), ein Waschbecken, ein Tisch mit ca. 5 Stühlen und Schränke. Das Zimmer von uns, Katharina, Francesca, Theresa, Leonie und mir, Christina, hatte auch eine Toillete und eine Dusche. Die anderen Zimmer hatten das nicht. Bloß leider war die Dusche nicht so sauber. Nachts kamen immer die anderen Mädchen zu uns angetappt und wollten bei uns aufs Klo, desshalb waren wir auch soo lang auf. Es gab auch WCs in einem Extraraum und dort gab es auch Duschen, aber alle wollten immer zu uns. Der Speißeraum der Jugendherberge war sehr schön und auch gemütlich. Jede Reisegruppe hatte ein eigenes halbes "Abteil" und das Essen schmeckte vorzüglich. Freizeitaktivitäten waren auch dabei: Im Hof stand eine Tischtennisplatte und im Garten war ein Spielgerüst. Die Aussicht war toll. Man sah seeehr viel Berge und die Landluft dort war herrlich. Unten, im Empfangsraum, gab es einen kleinen Kiosk, an dem man sich alles an Souvenirs kaufen konnte, von Ketten bis hin zu Nähköfferchen (!).
Im großen und ganzen:
Die Jugendherberge war toll!
Tag 1
14.7.08, Salzburg
Nach der anstrengenden Anreise begann am nächsten Tag gleich unser "Schulandheimprogramm". Und zwar mit einem Besuch im Naturkundemuseum Salzburg. Wir fuhrem mit dem Bus los, der uns natürlich nicht direkt bis vor den Museumseingang kutschieren konnte. Deshalb mussten wir zunächst ein kleines Stückchen laufen, was aber nichts machte, denn dabei konnten wir gleich einmal das schöne Salzburg betrachten. Die eigentliche Erkundigung haben wir erst nach dem Museumsbesuch gemacht. Dazu erzähle ich dann später noch etwas. Erstmal möchte ich den Museumsaufenthalt beschreiben: In dem Museum gab es verschiedene Stationen die mir alle gut gefallen haben. Von den Dinosauriern bis zu den fünf Sinnen, eigentlich war für jeden etwas dabei. Mir hat besonders eine Stelle in der Abteilung mit den Planeten gut gefallen. Es waren verschiedene Waagen nebeneinander aufgestellt und darüber Stand ein Planetenname, z.B. Mars. Dann konnte man sich auf die Waage gestellt und die hat dann angezeigt, was man auf dem jeweiligen Planeten wiegen würde! Außerdem haben mir noch die Schlangen gut gefallen. Schade das wir nicht ewig dableiben konnten, denn es war wirklich interressant. Doch irgendwann trommelten die Lehrer uns zusammen. Schließlich wollten wir auch noch ein bisschen in Salzburg bummeln gehen! Beim Einkaufen haben die meisten Mozartkugeln gekauft. Was denn auch sonst in der Geburtsstadt Mozarts!?!
Ein schöner Tag war es auf jeden Fall, und es folgten ja noch drei weitere...
Tag 2
Tag 3
Tag 4
17.07.2008 , Salzbergwerk Berchtesgaden
Unseren letzten Tag auf Klassenfahrt haben wir dafür genutzt, dass Salzberwerk in Berchtesgaden zu Besichtigen. Es war wunderschön und sehr interessant. Bevor wir jedoch in die Bergbahn steigen durften, mussten wir zunächst schwarze Schutzanzüge anziehen. Diese saßen eng, und waren etwas unbequem, aber trotzdem schützen sie uns vor der Kälte. Denn in den Gängen des Berwerks war es nur milde 12 Grad warm. Wir setzten uns auf die Anhänger einer kleinen Bergbahn und tuckelten los. In den Gängen, welche wir durchfuhren, war es zimlich duster, bis wir zu einem großen, beleuchteten Hohlraum kamen, in dem wir uns zunächst versammelten. Uns wurde gesagt, wir sollen uns in Vierergruppen aufteilen und, und dann in diesen Gruppen hintereinander eine Holzrutsche, die um die 20m hinunter in die Tiefe führte, hinabrutschen. Unten angekommen folgten noch ein mit Neonlicht beleuchteter Tunnel, eine zweite Rutsche, und eine letzte Bahnfahrt, bei welcher wir ein kleines Salzdöschen geschenkt bekamen. Leider war unser Besuch im Salzbergwerk dann auch schon wider vorrüber, und unser Schullandheimaufenthalt auch!!
PS: Falls ihr das Salzbergwerk je besuchen solltet, achtet mal drauf: Sogar die Wände schmecken salzig!!
Die Heimreise
Nun saßen wir also im Zug und sangen wieder mal unser Lieblingslied. Doch nach einmal singen lachten Frau Schellmann und Herr Brech und verboten uns, weiterzusingen, weil es schon ein Ohrwurm war. Wir alle waren müde, schlapp und niedergeschlagen irgendwie, doch eines bleibt immer in unserem ♥ : Das war bestimmt der schönste Schullandheimaufenthalt.