Begabtenförderung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | <span style="color: darkblue; font-size:18pt;">'''Spiele und Zaubern – was hat das mit Mathematik zu tun?'''</span> | ||
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+ | Spielen macht Spaß, gewinnen noch mehr. Es gibt Spiele, die man mit geeigneten Strategien immer gewinnen kann. Wir wollen solche Spiele spielen und dabei nach geeigneten Strategien suchen, die oft auch erst auf den zweiten Blick etwas mit Mathematik zu tun haben. Ebenso werden wir versuchen einige Zaubertricks zu knacken. | ||
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+ | Für Schüler der Klassen 5 mit 8 im Schuljahr 2015/16 | ||
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− | Der Wahlkurs | + | Der Wahlkurs bot im Schuljahr 2014/15 mathematisch begabten und interessierten Schülerinnen und Schüler der Unterstufe die Möglichkeit, mathematische Fragestellungen jenseits der Schulmathematik kennenzulernen. Es wurde geknobelt, gebastelt, gerechnet, begründet und diskutiert. |
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Version vom 10. September 2015, 14:48 Uhr
Spiele und Zaubern – was hat das mit Mathematik zu tun?
Spielen macht Spaß, gewinnen noch mehr. Es gibt Spiele, die man mit geeigneten Strategien immer gewinnen kann. Wir wollen solche Spiele spielen und dabei nach geeigneten Strategien suchen, die oft auch erst auf den zweiten Blick etwas mit Mathematik zu tun haben. Ebenso werden wir versuchen einige Zaubertricks zu knacken.
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Mathe? Mag ich!
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Wahlkurs Begabtenförderung Mathematik 2013/14
Wir multiplizierten (fast) wie zu Zeiten der Pharaonen und erforschten das Dualsystem.
Nachdem wir uns über Teilbarkeitsregeln informiert hatten und sogar einige davon beweisen konnten, standen Lösungsstrategien von Aufgaben im Vordergrund, wie sie auch in Mathematikwettbewerben häufig gestellt werden. Wir bestimmmten beispielsweise die kleinste siebenstellige Zahl, die durch 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 teilbar ist, und lernten, unser Ergebnis mathematisch ausreichend zu begründen.
Gemeinsam erarbeiteten wir Lösungsstrategien alter Fümoaufgaben und übten das ausreichende Dokumentieren der Lösungen.
Was sind die Platonischen Körper? Welche Eigenschaften haben sie? Anhand der Materialien einer Seminararbeit erforschten wir z.B. die Dualitätseigenschaft der Platonischen Körper. Wir fanden heraus, warum es genau fünf solcher Körper gibt. Ausgehend von den Platonischen Körpern befassten wir uns mit dem Eulerschen Polyedersatz. Mit einem Bausatz bauten wir ganz verschiedene Körper und stellten fest, dass der Satz auch für beliebige Körper gilt. Etwas schwierig war der Bau eines Sternkörpers, da man seeeeehr sorgfältig ausschneiden musste. Am Tag der offenen Tür präsentierten wir unsere Platonischen Körper und halfen beim Känguru-Preisrätsel für die Kleinen.
Sudoku und Co. erfreuen sich einer großen Beliebtheit - auch bei uns. Wir lernten noch weitere Rätselformen kennen, die mit Zahlen und Rechnen zu tun hatten. Dann sollten wir selbst solche Rätsel erstellen - gar nicht so einfach! |