Q11 Sozialkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://www.bpb.de/themen/3GAKUT,0,0,Freie_eingeschr%E4nkt_freie_und_unfreie_Staaten.html Freie und unfreie Staaten] | *[http://www.bpb.de/themen/3GAKUT,0,0,Freie_eingeschr%E4nkt_freie_und_unfreie_Staaten.html Freie und unfreie Staaten] | ||
* [http://www.politische-bildung.nrw.de/multimedia/podcasts/00119/00168/index.html E-Demokratie] | * [http://www.politische-bildung.nrw.de/multimedia/podcasts/00119/00168/index.html E-Demokratie] | ||
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Version vom 11. Mai 2015, 18:44 Uhr
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- Schülerbeispiel Statistikbeschreibung
Beschreibung von Dominique zu M1/Arbeitsblatt
Die vorliegende Statistik, welche im Jahr 2006 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurde, beschreibt die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland in Form eines Liniendiagrammes. Für die Zeit von 1950 bis 2005 ist die Statistik anhand von reellen Zahlen belegt. Ab 2005 bis 2050 wird eine Prognose der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung als Grundlage genommen. Das Diagramm teilt sich ab dem Jahr 2005 in zwei Linien, eine für die "mittlere Bevölkerung, Untergrenze" und die andere für die "mittlere Bevölkerung, Obergrenze". Die x-Achse stellt die Jahre in Zehnerschritten dar und die y-Achse die Bevölkerungszahl in Millionen, wobei die y-Achse unterbrochen ist und erst bei 65 Mio. beginnt. Die Statistik lässt sich insgesamt in vier Phasen unterteilen. In Phase eins von 1945-1974 ist eine rapide Bevölkerungszunahme zu erkennen, die durch ansteigende Geburtenziffern, sowie durch die Einwanderungswellen der damaligen Zeit zu erklären ist. Es kamen ca. 8 Mio. Flüchtlinge aus den Ostgebieten und ca. 3 Mio. DDR-Bürger sowie 3,5 Mio. Gastarbeiter nach Deutschland. In der nächsten Phase von 1974 bis 1986 ist eine stagnierende Bevölkerungszahl mit rückläufiger Tendenz zu erkennen. Dies ist durch den sogenannten Pillenknick, sowie den Anwerbestopp für ausländische Arbeiter und die sinkende Geburtenrate aufgrund des steigenden sozioökonomischen Entwicklungsstandes zu erklären. In der dritten Phase von 1986-2005 ist ein erneutes Bevölkerungswachstum durch die Wiedervereinigung und den Zuzug von Menschen aus Osteuropa zu erkennen. In der letzten, vierten Phase von 2005 bis 2050 wird ein deutlicher Bevölkerungsrückgang prognostiziert, welcher vor allem durch die Emanzipation der Frau, sowie den Strukturwandel der Familie zu erklären ist. Auch die zunehmende Ausrichtung der Gesellschaft an den Bedürfnissen der älteren Bevölkerung ist ein Grund hierfür.
Demographischer Wandel
Zuwanderung
- Braucht Deutschland Fachkräfte?: ARD Presseclub 17.10.2010
- Migranten in Deutschland Statistik
- Zuwanderung Deutschland Statistik Migrantenzahl
Soziale Mobilität
Chancengleichheit und -gerechtigkeit
Armut
Bildung
- OECD/PISA: ein Überblick über den bisherigen Fortschritt (Video)
- Pisa-Studie - Zusammenfassung "Herausforderungen" (mit Auswertung und Statistiken)
- Interessante Fachartikel
- Georg Auernheimer: "Unser Bildungssystem -- für die Einwanderungsgesellschaft disfunktional"
- Auernheimer: "Gleichheit und Anerkennung als Leitmotive interkultureller Pädagogik"
Gesellschaft im Wandel
Die Zukunft der Arbeit
Politische Systeme
Demokratie
Methodik
Klausur/Klausurschlüssel
- Stoff Klausur 1sk2
- Thema Werte im Wandel (Definition Werte, Benimmunterricht, Wertewandel) - Demokratie (Definition, Vorteile, Nachteile) - Politische Systeme der Gegenwart: theoretische Einführung
- Punkteschlüssel
- Beispielklausur Sk 11
- <document>Aufgabe3_Klausur.pdf</document>