Mathematik - Wettbewerbe: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die neuen Aufgaben gibt es im Oktober spätestens in der Woche vor den Allerheiligenferien! Bei Fragen an Fr. Krieger wenden!''' | '''Die neuen Aufgaben gibt es im Oktober spätestens in der Woche vor den Allerheiligenferien! Bei Fragen an Fr. Krieger wenden!''' | ||
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+ | '''Sieger des Wettbewerbs 2012/13:''' | ||
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+ | Jonas Röß 6a | ||
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Version vom 6. August 2013, 12:20 Uhr
Ergebnisse aus Wettbewerben können als mündliche Note gewertet werden. Die Seminararbeit kann durch einen gleichwertigen Beitrag zu einem vom Staatsministerium als geeignet anerkannten Wettbewerb aus dem gleichen Aufgabenfeld, z.B. dem Bundeswettbewerb Mathematik, ersetzt werden.
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Fürther Mathematik-Olympiade (FüMO)
Jonas Röß 6a
Hier gibt es - die ausführlichen Teilnahmebedingungen - die aktuellen Aufgaben - die Aufgaben der Vorjahre zum Reinschnuppern und Üben: |
Mathematik-Olympiade (MO)
Marek Eisenacher (6d, 2. Platz in der 1. Runde ,3. Platz in der 2. Runde und 3. Platz in der 3. Runde) Paula Welsch (7g, 3. Platz in der 1. Runde) Tony Oehm (7f, 2. Platz in der 1. Runde und 3. Platz in der 2. Runde) Lea Hofmann(7a, 2. Platz in der 2. Runde) Jakob Röder (7f, 2. Platz in der 1. Runde und 3. Platz in der 2. Runde) Maximilian Linz (10a, 3. Platz in der beiden Runden) Peter Helfrich (Q12, 1. Platz in der 1. Runde) Benedikt Wolf (Q12, 1. Platz in der 1. und 2. Runde)
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Landeswettbewerb
Hier gibt es die Aufgaben der Vorjahre zum Üben und Reinschnuppern: Aufgaben der Vorjahre |
Bundeswettbewerb
Hier gibt es die Aufgaben der Vorjahre zum Üben und Reinschnuppern: Aufgaben der Vorjahre |
Känguru-Wettbewerb
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Gedanken eines Schülers über seine Teilnahme an den Wettbewerben"Man braucht nicht unbedingt viele mathematische Kenntnisse, um bei Wettbewerben erfolgreich teilzunehmen. Viel wichtiger ist eine ausgeprägte Neugier und eine hohe Frustrationstoleranz. Der besondere Reiz an den Aufgaben bei Mathematikolympiaden oder -wettbewerben liegt nämlich gerade darin, dass man anfangs häufig keine genaue Vorstellung davon hat, wie man diese Aufgabe lösen könnte. Wenn man sich aber darauf einlässt, dass der erste Ansatz sehr wahrscheinlich nicht zum Erfolg führt und sich immer wieder kritisch prüft, dann wird man leicht auch von scheinbar trivialen und harmlosen Aufgaben in den Bann gezogen. Anfangs gänzlich unbemerkt wandern die Gedanken immer häufiger zurück zu den ungelösten Aufgaben, bis plötzlich an einer vollkommen unerwarteten Stelle, zum Beispiel beim Schlafen oder auch in manchen Unterrichtsstunden, ein zielführender Gedanke auftaucht. Selbst wenn dieser Gedanke doch nicht zielführend sein sollte, entfaltet er eine Vielzahl völlig neuer, bisher ungeahnter, Ideen und Möglichkeiten. Das geht sogar so weit, dass ein falscher Lösungsansatz zu einer Aufgabe zur Lösung für eine andere wird. Das Schöne an den Aufgaben ist folglich nicht einmal das Gefühl des Triumphes, wenn man eine Aufgabe gelöst hat, sondern mehr noch die Erkenntnis der unglaublich vielen Denkrichtungen, die man auch im Alltagsleben einschlagen kann. Insofern schulen die mathematischen Wettbewerbe nicht nur die logische Denkfähigkeit und wecken Interesse an mathematischen Inhalten, sondern sorgen auch für eine gut ausgeprägte Kreativität. Die Beschäftigung mit einer Wettbewerbsaufgabe kann tatsächlich zu einem Staunen führen: über seine eigenen Fähigkeiten, die beinahe grenzenlose Vielfalt der Mathematik und über scheinbar Alltägliches. Und ganz nebenbei entwickeln sich erwünschte Nebeneffekte: Da bei der Korrektur auf eine schlüssige und vor allem verständliche Argumentation großer Wert gelegt wird, wird die Denkweise präziser, der Ausdruck genauer und der Stil verständlicher. Die Mathematikwettbewerbe sind also nicht auf das Fach Mathematik beschränkt, sondern zeigen vielmehr den Zusammenhang zwischen Sprachen und Mathematik und sind daher so interdisziplinär, wie man es von einem Mathematikwettbewerb auf den ersten Blick nicht erwarten würde. Mathematische Begabung hat in erster Linie nichts mit dem Fach Mathematik als solches zu tun, sondern entwickelt sich aus der Neugier, die Zusammenhänge hinter den Dingen zu erforschen. Dabei gibt es keine spezielle "Mathematikbegabung", sondern eine Menge an Einzelbegabungen und Charaktereigenschaften, wie Diskussionsbereitschaft, Sturheit bzw. Frustrationstoleranz und vernetzendes Denken. Wer einige dieser Eigenschaften auch nur in Ansätzen hat und ein gewisses Interesse an den Inhalten mitbringt, kann seine Fähigkeiten mit Wettbewerben testen, entdecken und vertiefen. Keine Angst: Niemand erwartet sofort eine perfekte Leistung, aber vielleicht entwickelt sich ja aus den unbemerkten Fehlern der Ehrgeiz, es beim nächsten Mal besser zu machen... Um mathematische Begabungen zu entdecken und gezielt zu fördern, beteiligt sich unsere Schule nun seit Jahren an den verschiedensten Wettbewerben, die außerunterrichtliche Motivation zur intensiven Beschäftigung mit mathematischen Inhalten bieten." |