6f 2011 12\g6-Rom-Freizeitbeschäftigungen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Dieses steinere Duodecim scripta ist dem römischen Spielstein für zwei Personen nachempfunden. Zeitweise war das Wetten in Rom verboten und aus diesem Grund bestand das Spielbrett aus sechs lateinischen Wörtern mit jeweils sechs Buchstaben. Sehr oft hatten diese gleichzeitig eine philosophische Bedeutung. Insgesamt gibt es 36 Spielfelder, um die 15 Spielsteine jedes Spielers aus dem Brett heraus zu würfeln. | * Dieses steinere Duodecim scripta ist dem römischen Spielstein für zwei Personen nachempfunden. Zeitweise war das Wetten in Rom verboten und aus diesem Grund bestand das Spielbrett aus sechs lateinischen Wörtern mit jeweils sechs Buchstaben. Sehr oft hatten diese gleichzeitig eine philosophische Bedeutung. Insgesamt gibt es 36 Spielfelder, um die 15 Spielsteine jedes Spielers aus dem Brett heraus zu würfeln. | ||
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Version vom 22. Mai 2012, 10:17 Uhr
Das Freizeitprogramm der Römer
In Rom gab es viele Freizeitmöglichkeiten z.B :
- Das Kolosseum, in dem Gladiatorenkämpfe ausgetragen wurden.
Im Kolosseum kämpften schwer bewaffnete Krieger gegen einfache Sklaven an. Zu besonderen Anlässen konnte die Arena für kleine Schiffskämpfe geflutet werden.
- Es gab Thermen, in denen man zwischen Kalt-, Lau-, Warm- und Schwitzbad wählen konnte. Das besondere an den Thermen war das der Eintritt kostenlos war und so konnte jeder Römer so in eine Therme rein. Frauen konnten allerdings nur in bestimmte Teile einer Therme gehen.
- Auf dem Bild ist ein Römisches Rundmühlenspiel zu sehen
Spielregeln: Abwechselnd wird auf dem runden Lederspielfeld gesetzt und gezogen. Springen ist nicht erlaubt! Gewinner ist der Spieler, dem es gelingt seine Mühle als Erster über die Mitte zu schließen. Da sind Geschicklichkeit, aber auch eine gute Portion Glück gefragt Das Spiel wurde sogar mit echten Marmorsteinen gespielt.
- Auf dem Bild ist ein Römisches Rundmühlenspiel zu sehen
- Es gab auch Gesellschaftsspiele die man auf einem Brett oder auf dem Boden spielen konnte
Antike Spielfelder wie das römische Soldatenspiel Ludus duodecim scripta waren sehr beliebt in römischer Zeit und wurden zum Zeitvertreib und zum Wetten gespielt.
- Dieses steinere Duodecim scripta ist dem römischen Spielstein für zwei Personen nachempfunden. Zeitweise war das Wetten in Rom verboten und aus diesem Grund bestand das Spielbrett aus sechs lateinischen Wörtern mit jeweils sechs Buchstaben. Sehr oft hatten diese gleichzeitig eine philosophische Bedeutung. Insgesamt gibt es 36 Spielfelder, um die 15 Spielsteine jedes Spielers aus dem Brett heraus zu würfeln.
