6f 2011 12\Fabeln: Unterschied zwischen den Versionen
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==Unsere Fabeln mit Moral== | ==Unsere Fabeln mit Moral== | ||
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+ | ===Bulle und Kuh=== | ||
+ | Vor langer Zeit lebte einmal ein gemeiner Bauer, der seine Tiere so lange hetze bis sie zusammen brachen, oder sich verletzten. Seine Kuh musste immer den mit Steinen beladenen Wagen, ziehen.Er peitsche sie mit der Zeit so sehr, dass sie immer schwächer wurde. Also kaufte er sich einen Bullen. | ||
+ | Die Kuh sprach zum Bullen:"Bitte zieh mit mir den Wagen!" "Nein," sprach der Bulle "ich bin doch nicht so blöd und helfe dir, sonst muss ich noch alles alleine machen!". Kurze Zeit später brach sich die Kuh ein Bein und konnte nicht mehr arbeiten. Schließlich musste der Bulle den Wagen ganz alleine ziehen. | ||
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+ | Moral: | ||
+ | Diese Fabel soll die menschen belehren, dass wenn ein Partner dich bittet ihm zu helfen so helf ihm auch, ehe es dich selber auch betrifft! | ||
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+ | Autoren: Daniela, Isabel, Emely | ||
===Frosch und Maus=== | ===Frosch und Maus=== | ||
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Moral: | Moral: | ||
− | Diese Fabel soll die Menschen | + | Diese Fabel soll die Menschen belehren , dass man sich nicht unterkriegen lassen soll und dass man nicht der unglücklichste Mensch auf Erden ist. |
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+ | Namen:Annalena,Paula | ||
− | + | ===Das Pferd und der Fuchs=== | |
− | + | Ein eitles Pferd stolzierte durch den Wald und fragte jeden, wie schön es war. Es begegnete auch einem Fuchs, der aber meinte, er sei schöner. Das ärgerte das Pferd und es forderte den Fuchs zu einem Wettkampf heraus. Sie wollten wissen, wer schöner war. Der Fuchs sprach mit den anderen Tieren und wollte sie bestechen, ihn zu wählen. Die anderen willigten ein, da sie das Pferd nicht mochten,weil es eingebildet war. Am nächsten Morgen fand der Wettkampf statt. "Ich gewinne ganz bestimmt, es mögen mich doch alle!" Doch der Fuchs meinte:"Mal sehen, wer gewinnt!" Da der Fuchs alle auf seiner Seite hatte, gewann er den Wettkampf. | |
− | + | Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass Eitelkeit und übersteigertes selbstwertgefühl nicht zum Ziel führen.Weil andere dich dadurch überlisten/ ausnutzen können. | |
− | + | Namen: Cara & Lisa Sch. | |
− | Eines schönen Tages grub sich ein Maulwurf durch die Erde. Als er an die Oberfläche wollte, traf er auf einen | + | ===Der Maulwurf und der Tiger=== |
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+ | Eines schönen Tages grub sich ein Maulwurf durch die Erde. Als er an die Oberfläche wollte, traf er auf einen Tiger. Dieser packte ihn und drohte ihn zu verschlingen. "Bitte lass mich gehen, dafür werde ich dir in einer Notsituation helfen.", winselte der Maulwurf. Daraufhin der Tiger spöttisch: "Das will ich sehen, wie du Winzling mich retten willst!", und ließ den Maulwurf los. Als der Maulwurf sich mal wieder durch die Erde grub, hörte er den Tiger schreien. "Der Tiger braucht meine Hilfe!", sagte sich der Maulwurf. Als er beim Tiger an die Oberfläche kam sah er, dass der Tiger in seiner Höhle eingesperrt war. Als der Tiger den Maulwurf sah sagte er zu ihm: "Du hast gesagt, du würdest mir helfen! Jetzt kannst du mir helfen!" Daraufhin grub der Maulwurf wie er noch nie zuvor gegraben hat und der Tiger konnte aus seiner Höhle. | ||
Moral: | Moral: | ||
− | <br /> | + | <br />Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass auch der unbedeutenste Mensch einen anderen aus einer schwierigen Situation raus holen kann, obwohl man es nicht glaubt. |
Namen: | Namen: | ||
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<br />Niklas M. | <br />Niklas M. | ||
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Der Bär und die Maus | Der Bär und die Maus | ||
− | Es war einmal ein starker Bär, der sehr | + | Es war einmal ein starker, jähzorniger Bär, der immer sehr übertrieb. Er schlief gerade in seiner Höhle. |
Die Maus kletterte die Höhlenwand empor,um sich Nahrung zu holen. Dabei rutschte sie ausversehen | Die Maus kletterte die Höhlenwand empor,um sich Nahrung zu holen. Dabei rutschte sie ausversehen | ||
− | ab und fiel auf den Bären | + | ab und fiel auf den Bären.Dieser wachte ruckartig auf und gähnte übertrieben.Die Maus bekam es mit der Angst |
− | + | zu tun.Das hatte im Wald jeder vor dem Bären.„Dieser Schlaf war wichtig für mich“schrie der Bär, und schaute | |
+ | die kleine Maus angriffslustig an.„Es tut mir leid. Lass mich bitte am Leben.“sagte die Maus zittrig. Der | ||
+ | Bär machte anstallten sie zu packen, aber die Maus war so flink dass sie dem Bären entwischte.Sie rannte | ||
+ | aus der Höhle und der Bär rannte hinterher. So ging es eine ganze Weile. Die Maus gab nicht auf, bis der | ||
+ | Bär am Ende vor Müdichkeit umfiel. | ||
Moral: | Moral: | ||
− | Diese Fabel soll die Menschen | + | Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man niemals aufgeben soll egal wie stark sein Gegner ist. |
Namen: | Namen: | ||
Eva,Simone | Eva,Simone | ||
− | === | + | ===Der Hirsch und der Hase=== |
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− | ''Dominik, | + | ''Dominik,Jannik'' |
===Der Löwe und die Maus=== | ===Der Löwe und die Maus=== | ||
− | Es war einmal ein Löwe der durch einen Wald lief, da kam eine kleine unbedeutende Maus über den Weg gelaufen, Sie biss ihm in den Fuss, | + | Es war einmal ein Löwe der durch einen Wald lief, da kam eine kleine unbedeutende Maus über den Weg gelaufen, Sie biss ihm in den Fuss, der Löwe sagte:"Hau ab, du kannst mir eh nichts anhaben!" Da sagte die Maus:"Ich komme wieder, sei gewarnt"."Ist mir doch egal" erwiderte der Löwe, als der Löwe sich schlafen legte kam die Maus wieder und sagte:"Hier bin ich wieder, mit meinen Freunden"."Ah ja, ein oder zwei Freunde?".Da kamen tausende Mäuse um die Ecke.Sie stürtzten sich auf den Löwen, der daraufhin weg rannte. |
Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man auch wenn die Gefahr klein erscheint sie trotzdem nicht unterschätzen soll! Und beim ausweichen einer Gefahr, unvorsichtigerweise in eine andere gerät. Wie klein die Gefahr ist, man darf sie nicht aus den Augen lassen. | Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man auch wenn die Gefahr klein erscheint sie trotzdem nicht unterschätzen soll! Und beim ausweichen einer Gefahr, unvorsichtigerweise in eine andere gerät. Wie klein die Gefahr ist, man darf sie nicht aus den Augen lassen. | ||
Tobias,Simon | Tobias,Simon | ||
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+ | ===Der Hund und der Wolf=== | ||
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+ | Es lebten ein Hund und ein gezähmter Wolf auf ärmlichen Bauernhof. Der Bauer hatte nicht viel Geld, aber er gab den Tieren immer genug zu Essen. Doch der Wolf war gierig und falsch. Er stahl dem Hund jede Nacht etwas Futter. Nach und nach wurde der Hund immer dünner und schwächer. Doch der Bauer wußte nicht woran es lag. Nach einer Weile konnte man schon die Rippen des Hundes durch sein struppiges Fell hindurchsehen. Da fragte er den Wolf: "Weißt Du wohin mein Essen verschwindet?". Da säuselte der Wolf scheinheilig: "Nein, ich weiß es nicht. Ich habe damit nichts zu tun." Damit gab sich der Hund zufrieden, denn er war ein gutmütiges Tier. Mittlerweile war er schon so schwach, dass er sich kaum mehr auf seinen Beinen halten konnte. | ||
+ | Jetzt aber beschloß der Bauer den Hund zu retten. Doch er hatte nicht viel Geld für zusätzliches Futter, so gab er dem Hund noch den Futteranteil des Wolfes dazu. Der Wolf fühlte sich ertappt und verließ gedemütigt den Hof. | ||
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+ | Die Moral: | ||
+ | Die Fabel soll Menschen belehren, dass man mit Gier nicht weiterkommt und man sich mit dem, was man hat, zufriedengeben soll. | ||
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+ | Tony, Jakob | ||
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+ | ===Das Pferd und der Esel=== | ||
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+ | Ein Warenhändler reist mit seinem Pferd und seinem Esel zum nächstem Großmarkt. Der Esel trug die schweren Melonen und das Pferd das wertvolle Kuhleder und den Händler, auf seinem Rücken. Gemeinsam liefen sie abseits der Straße, da ein großes Schlagloch in der Straße gewesen war. Es war abseits zwar sehr steinig und glatt, aber der Händler dachte sich nichts dabei. Er vertraut seinen Tieren. Doch dann rutschte der Esel ab und kam genau mit seinem Bein an eine sehr spitze Steinkante und riss sich eine große wunde in seine alten Beine. Dazu machte ihm noch sein Gewicht zu schaffen und er hatte Totesschmerzen. Das Pferd bemerkte es und bat Hilfe an. Der alte Esel übergab, mit Hilfe des Händlers einige Melonen an das Pferd. Der hilflose Esel konnte dadurch wieder auf die Straße kommen. Und war zum größten Teil von seinen Schmerzen befreit. Und das nur, weil das stärkere Pferd dem schwachen Esel geholfen hat. | ||
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+ | Die Moral: Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass ein Stärkere den Schwächeren helfen soll, damit dieser weniger lasst tragen muss. | ||
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+ | Louis; Giovanni | ||
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+ | ===Der Löwe und der Fuchs=== | ||
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+ | Ein Löwe, der alt und krank war und nicht mehr jagen konnte, lag hungrig in seiner Höhle und befahl allen Tieren des Waldes ihn zu Besuchen. | ||
+ | Alle kamen und brachten ihm Geschenke mit, außer der Fuchs, er blieb vor der Höhle stehen. "Willst du nicht hereinkommen du lieber, sclauer | ||
+ | Fuchs?",fragte der Löwe scheinheilig.Darauf erwiderte der Fuchs:"Ich würde schon hineinkommen, wenn ich nicht die Spuren der Tiere sehen würde, | ||
+ | die hineingingen, doch nicht wieder heraus!". | ||
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+ | Die Moral: | ||
+ | Diese Fabel soll die Menschen belehren,dass man nicht jedem vertrauen kann und immer zuerst nachdenken sollte bevor man etwas tut. | ||
+ | |||
+ | Lisa,Milena |
Aktuelle Version vom 14. Dezember 2011, 13:39 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Unsere Fabeln mit Moral
Bulle und Kuh
Vor langer Zeit lebte einmal ein gemeiner Bauer, der seine Tiere so lange hetze bis sie zusammen brachen, oder sich verletzten. Seine Kuh musste immer den mit Steinen beladenen Wagen, ziehen.Er peitsche sie mit der Zeit so sehr, dass sie immer schwächer wurde. Also kaufte er sich einen Bullen. Die Kuh sprach zum Bullen:"Bitte zieh mit mir den Wagen!" "Nein," sprach der Bulle "ich bin doch nicht so blöd und helfe dir, sonst muss ich noch alles alleine machen!". Kurze Zeit später brach sich die Kuh ein Bein und konnte nicht mehr arbeiten. Schließlich musste der Bulle den Wagen ganz alleine ziehen.
Moral: Diese Fabel soll die menschen belehren, dass wenn ein Partner dich bittet ihm zu helfen so helf ihm auch, ehe es dich selber auch betrifft!
Autoren: Daniela, Isabel, Emely
Frosch und Maus
Es ging einmal ein Frosch zu einer Maus und sprach: "Du kleine unbedeutende Maus, bist zu nichts nütze. Ich großer bewundertswerter Frosch bin dir winzigen Maus überlegen!" Die Maus sagte: " Doch du großer Frosch bist vorlaut und angeberisch, deswegen hast du keine Freunde die dir beistehen und bist ganz alleine." Da huschte die Maus flink zu ihren Freunden, denn sie ließ sich vom Frosch nicht unterkriegen.
Moral: Diese Fabel soll die Menschen belehren , dass man sich nicht unterkriegen lassen soll und dass man nicht der unglücklichste Mensch auf Erden ist.
Namen:Annalena,Paula
Das Pferd und der Fuchs
Ein eitles Pferd stolzierte durch den Wald und fragte jeden, wie schön es war. Es begegnete auch einem Fuchs, der aber meinte, er sei schöner. Das ärgerte das Pferd und es forderte den Fuchs zu einem Wettkampf heraus. Sie wollten wissen, wer schöner war. Der Fuchs sprach mit den anderen Tieren und wollte sie bestechen, ihn zu wählen. Die anderen willigten ein, da sie das Pferd nicht mochten,weil es eingebildet war. Am nächsten Morgen fand der Wettkampf statt. "Ich gewinne ganz bestimmt, es mögen mich doch alle!" Doch der Fuchs meinte:"Mal sehen, wer gewinnt!" Da der Fuchs alle auf seiner Seite hatte, gewann er den Wettkampf.
Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass Eitelkeit und übersteigertes selbstwertgefühl nicht zum Ziel führen.Weil andere dich dadurch überlisten/ ausnutzen können.
Namen: Cara & Lisa Sch.
Der Maulwurf und der Tiger
Eines schönen Tages grub sich ein Maulwurf durch die Erde. Als er an die Oberfläche wollte, traf er auf einen Tiger. Dieser packte ihn und drohte ihn zu verschlingen. "Bitte lass mich gehen, dafür werde ich dir in einer Notsituation helfen.", winselte der Maulwurf. Daraufhin der Tiger spöttisch: "Das will ich sehen, wie du Winzling mich retten willst!", und ließ den Maulwurf los. Als der Maulwurf sich mal wieder durch die Erde grub, hörte er den Tiger schreien. "Der Tiger braucht meine Hilfe!", sagte sich der Maulwurf. Als er beim Tiger an die Oberfläche kam sah er, dass der Tiger in seiner Höhle eingesperrt war. Als der Tiger den Maulwurf sah sagte er zu ihm: "Du hast gesagt, du würdest mir helfen! Jetzt kannst du mir helfen!" Daraufhin grub der Maulwurf wie er noch nie zuvor gegraben hat und der Tiger konnte aus seiner Höhle.
Moral:
Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass auch der unbedeutenste Mensch einen anderen aus einer schwierigen Situation raus holen kann, obwohl man es nicht glaubt.
Namen:
Lukas G.
Niklas M.
Text:
Der Bär und die Maus Es war einmal ein starker, jähzorniger Bär, der immer sehr übertrieb. Er schlief gerade in seiner Höhle. Die Maus kletterte die Höhlenwand empor,um sich Nahrung zu holen. Dabei rutschte sie ausversehen ab und fiel auf den Bären.Dieser wachte ruckartig auf und gähnte übertrieben.Die Maus bekam es mit der Angst zu tun.Das hatte im Wald jeder vor dem Bären.„Dieser Schlaf war wichtig für mich“schrie der Bär, und schaute die kleine Maus angriffslustig an.„Es tut mir leid. Lass mich bitte am Leben.“sagte die Maus zittrig. Der Bär machte anstallten sie zu packen, aber die Maus war so flink dass sie dem Bären entwischte.Sie rannte aus der Höhle und der Bär rannte hinterher. So ging es eine ganze Weile. Die Maus gab nicht auf, bis der Bär am Ende vor Müdichkeit umfiel.
Moral: Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man niemals aufgeben soll egal wie stark sein Gegner ist.
Namen:
Eva,Simone
Der Hirsch und der Hase
Einestages trafen sich ein Hirsch einen Hasen auf einer Wiese."Hey du da!", schrie der Hirsch. Der Hase bemerkt ihn, dann kamen sie ins Gespräch und freundeten sich an.Schon bald beschlossen sie, eine Tiergruppe im Wald aufzusuchen.So liefen sie also bis sie auf eine Gruppe von Waldtieren trafen. Die zwei verstanden sich mit der Tiergruppe auf Anhieb sehr gut,deswegen wurden sie in die Tierge- meinschaft aufgenommen.Doch schon bald wurde die Situation kritisch ,denn der Hirsch gab anders als der Hase seine Beute nicht ab.So beschwerten sie einige Rehe beim Wolf,dem Anführer der Gruppe:"wir wollen, dass der Hirsch teilt oder er fliegt aus unserer Gemeinschaft." "Lasset mir den Hirsch herbrngen",antwortete der Wolf.Dessen Leibwächter,die Füchse brachten den Hirsch zu ihrem Anführer.Der Wolf stellte ihn zur Rede,doch der Hirsch wollte einfach nicht teilen.So wurde der Hirsch aus ihrer Gemeinschft verbannt. Er starb bald darauf im Wald denn alleine konnte er sich nicht durchschlagen.
Moral`:
Diese Fabel soll die Menschen behlehren,dass man nicht immer egoistisch sein soll.
Namen:
Dominik,Jannik
Der Löwe und die Maus
Es war einmal ein Löwe der durch einen Wald lief, da kam eine kleine unbedeutende Maus über den Weg gelaufen, Sie biss ihm in den Fuss, der Löwe sagte:"Hau ab, du kannst mir eh nichts anhaben!" Da sagte die Maus:"Ich komme wieder, sei gewarnt"."Ist mir doch egal" erwiderte der Löwe, als der Löwe sich schlafen legte kam die Maus wieder und sagte:"Hier bin ich wieder, mit meinen Freunden"."Ah ja, ein oder zwei Freunde?".Da kamen tausende Mäuse um die Ecke.Sie stürtzten sich auf den Löwen, der daraufhin weg rannte.
Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass man auch wenn die Gefahr klein erscheint sie trotzdem nicht unterschätzen soll! Und beim ausweichen einer Gefahr, unvorsichtigerweise in eine andere gerät. Wie klein die Gefahr ist, man darf sie nicht aus den Augen lassen.
Tobias,Simon
Der Hund und der Wolf
Es lebten ein Hund und ein gezähmter Wolf auf ärmlichen Bauernhof. Der Bauer hatte nicht viel Geld, aber er gab den Tieren immer genug zu Essen. Doch der Wolf war gierig und falsch. Er stahl dem Hund jede Nacht etwas Futter. Nach und nach wurde der Hund immer dünner und schwächer. Doch der Bauer wußte nicht woran es lag. Nach einer Weile konnte man schon die Rippen des Hundes durch sein struppiges Fell hindurchsehen. Da fragte er den Wolf: "Weißt Du wohin mein Essen verschwindet?". Da säuselte der Wolf scheinheilig: "Nein, ich weiß es nicht. Ich habe damit nichts zu tun." Damit gab sich der Hund zufrieden, denn er war ein gutmütiges Tier. Mittlerweile war er schon so schwach, dass er sich kaum mehr auf seinen Beinen halten konnte. Jetzt aber beschloß der Bauer den Hund zu retten. Doch er hatte nicht viel Geld für zusätzliches Futter, so gab er dem Hund noch den Futteranteil des Wolfes dazu. Der Wolf fühlte sich ertappt und verließ gedemütigt den Hof.
Die Moral: Die Fabel soll Menschen belehren, dass man mit Gier nicht weiterkommt und man sich mit dem, was man hat, zufriedengeben soll.
Tony, Jakob
Das Pferd und der Esel
Ein Warenhändler reist mit seinem Pferd und seinem Esel zum nächstem Großmarkt. Der Esel trug die schweren Melonen und das Pferd das wertvolle Kuhleder und den Händler, auf seinem Rücken. Gemeinsam liefen sie abseits der Straße, da ein großes Schlagloch in der Straße gewesen war. Es war abseits zwar sehr steinig und glatt, aber der Händler dachte sich nichts dabei. Er vertraut seinen Tieren. Doch dann rutschte der Esel ab und kam genau mit seinem Bein an eine sehr spitze Steinkante und riss sich eine große wunde in seine alten Beine. Dazu machte ihm noch sein Gewicht zu schaffen und er hatte Totesschmerzen. Das Pferd bemerkte es und bat Hilfe an. Der alte Esel übergab, mit Hilfe des Händlers einige Melonen an das Pferd. Der hilflose Esel konnte dadurch wieder auf die Straße kommen. Und war zum größten Teil von seinen Schmerzen befreit. Und das nur, weil das stärkere Pferd dem schwachen Esel geholfen hat.
Die Moral: Diese Fabel soll die Menschen belehren, dass ein Stärkere den Schwächeren helfen soll, damit dieser weniger lasst tragen muss.
Louis; Giovanni
Der Löwe und der Fuchs
Ein Löwe, der alt und krank war und nicht mehr jagen konnte, lag hungrig in seiner Höhle und befahl allen Tieren des Waldes ihn zu Besuchen. Alle kamen und brachten ihm Geschenke mit, außer der Fuchs, er blieb vor der Höhle stehen. "Willst du nicht hereinkommen du lieber, sclauer Fuchs?",fragte der Löwe scheinheilig.Darauf erwiderte der Fuchs:"Ich würde schon hineinkommen, wenn ich nicht die Spuren der Tiere sehen würde, die hineingingen, doch nicht wieder heraus!".
Die Moral: Diese Fabel soll die Menschen belehren,dass man nicht jedem vertrauen kann und immer zuerst nachdenken sollte bevor man etwas tut.
Lisa,Milena