SWA: Unterschied zwischen den Versionen
Aus RMG-Wiki
(+Unterseite) |
|||
| (6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | + | <div align="center">'''Sprecher der Partei:''' Sven Dörr | |
| − | + | ||
| − | + | ||
| + | '''Parteimitglieder:''' Sebastian Schürmann, Dennis Bieniek, Jonas Stühler, Sven Dörr | ||
| + | |||
| + | Die '''Soziale Wahlalternative''' ist eine Partei des demokratischen Sozialismus, die sich insbesondere für '''Chancengleichheit und Integration''' einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form von Extremismus, konservativen Weltanschauungen sowie neoliberalen Theorien. Wir stehen für Integration welche jedoch nicht mit Zwangsgermanisierung zu verwechseln ist. Ein weiteres Anliegen der Partei besteht in der '''Wiederherstellung staatlichen Eigentums''' (Bahn AG, Post etc.), welchem jedoch nicht eine neomarxistische Weltanschauung der Parteimitglieder zugrunde liegt. Unser komplettes Parteiprogramm nieder zuschreiben würde an dieser Stelle defintiv den Rahmen sprengen, dies werden wir jedoch am 14.03. nachholen und bitten bis zum genannten Termin um Verständnis.</div align> | ||
| + | |||
| + | [[Bild:Schürmann_Sebastian_LogoSWA.png||center]] | ||
| + | |||
| + | '''[[Das Parteiprogramm]]''' | ||
[[Wahlkampf im Klassenzimmer 2011/SWA/Unser Spitzenkandidat|Unser Spitzenkandidat]] | [[Wahlkampf im Klassenzimmer 2011/SWA/Unser Spitzenkandidat|Unser Spitzenkandidat]] | ||
| + | |||
| + | [http://wahlimklassenzimmer2011.wordpress.com/ Auch deine Meinung ist gefragt!] | ||
Aktuelle Version vom 2. März 2011, 15:58 Uhr
Sprecher der Partei: Sven Dörr
Parteimitglieder: Sebastian Schürmann, Dennis Bieniek, Jonas Stühler, Sven Dörr
Die Soziale Wahlalternative ist eine Partei des demokratischen Sozialismus, die sich insbesondere für Chancengleichheit und Integration einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form von Extremismus, konservativen Weltanschauungen sowie neoliberalen Theorien. Wir stehen für Integration welche jedoch nicht mit Zwangsgermanisierung zu verwechseln ist. Ein weiteres Anliegen der Partei besteht in der Wiederherstellung staatlichen Eigentums (Bahn AG, Post etc.), welchem jedoch nicht eine neomarxistische Weltanschauung der Parteimitglieder zugrunde liegt. Unser komplettes Parteiprogramm nieder zuschreiben würde an dieser Stelle defintiv den Rahmen sprengen, dies werden wir jedoch am 14.03. nachholen und bitten bis zum genannten Termin um Verständnis.
